Mit fünf Nachwuchshoffnungen im Speerwerfen war die LG Staufen bei den nachgeholten württembergischen Schüler-Winterwurfmeisterschaften in Schorndorf vertreten. Wie erwartet, gab es im SG-Stadion „Altlache“ für die Rot-Weißen keine Medaillen. Immerhin freute man sich über drei Endkampf-Platzierungen.

So belegte Christian Müller im Speerwerfen der Klasse M 15 Platz 8. Der Regionalmeister verbesserte sich um anderthalb Meter auf 40,98 m. Dagegen blieb Max Berger um fast drei Meter unter seiner Bestleistung und wurde mit 38,32 m Neunter. In der Klasse M 14 warf Max Wolf erst zum zweiten Mal mit dem 600-g-Gerät. Nachdem er tags zuvor in Lorch 33,58 m erzielt hatte, steigerte er sich nun im sechsten Durchgang auf 35,34 m und wurde Achter. Damit lag der Bettringer klar über der Norm von 33,50 m, die für die baden-württembergischen Meisterschaften in Uhingen verlangt wird.

Auch für Sabrina Dammenmiller in der Klasse W 14 ist der 600-g-Speer neu. Dennoch kam die Bargauerin auf Anhieb über die Norm (27,00 m) für die Landesmeisterschaften. Mit 27,46 m, ebenfalls im letzten Versuch erzielt, belegte sie in dem starken Feld einen ausgezeichneten sechsten Platz. Nicht ganz so gut klappte es bei Iris Kerker, die mit 22,66 m auf Rang 14 landete.

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