Die LG Staufen ist im Schwabenalter angelangt. Mit den organisatorisch glanzvoll durchgeführten Süddeutschen Meisterschaften im Gmünder BSZ-Stadion feierte sie ihr 40-jähriges Bestehen, auch wenn das im Trubel der Ereignisse etwas unterging.

Alle neun angeschlossenen Leichtathletik-Abteilungen trugen ihren Teil zum Gelingen bei, sei es durch personelle oder materielle Unterstützung. Über 150 Kampfrichter und Helfer kamen vor und hinter den Kulissen zum Einsatz. Die Hauptlast der Vorbereitung ruhte jedoch auf den Schultern der Vorsitzenden Brigitte Scheloske, die in der letzten Woche nie vor drei Uhr nachts ins Bett kam.

Auch ehemalige Athleten der LG Staufen brachten sich ein. So standen die frühere 400-m-Hürden-Läuferin Dr. Monika Haas (-Deininger) und Zehnkämpfer Dr Stefan Vogt am Samstag als Stadionärzte zur Verfügung. Die einstige Diskuswerferin Sabine Hänschke (-Fried) oder Sprinter Dr. Michael Köhler nahmen ebenso Siegerehrungen vor wie Weitsprung-Olympiasieger Lutz Dombrowski und Speerwerfer Peter Esenwein.

Diese wurden unter der Regie von Fred Eberle zelebriert, der trotz der Hilfe durch die „Medaillen-Mädchen“ Isabell Blumenstock, Rebecca Konold, Cassandra Lüder und Stefanie Nusser bei den insgesamt 77 Zeremonien ganz schön ins Schwitzen kam. Unterstützung erhielt er nicht nur von namhaften Leichtathletik-Funktionären. Natürlich ließen es sich die Vertreter der Stadt wie OB Richard Arnold, Bürgermeister Dr. Joachim Bläse oder Schul- und Sportamtsleiterin Karin Schüttler nicht nehmen, ihre Verbundenheit zu zeigen. Als „BSZ-Nachbarin“ nahm PH-Rektorin Prof. Dr. Astrid Beckmann großen Anteil an den Wettkämpfen, und MdB Norbert Barthle demonstrierte wieder einmal seine Sportaffinität.

Der Stadtverband Sport wurde durch den Normannia-Vorsitzenden Albert Klammer vertreten. Überhaupt fiel auf, dass Gmünder Sportpioniere wie die Turnerin Inge Sonntag, der Schwimmer Roland Aubele oder der Fußballer Edelbert Krieg dieses Mal der Leichtathletik als der „Mutter aller Sportarten“ die Ehre gaben. Klar, dass auch Karlheinz Rößler, der Vorsitzende des Turngaus Ostwürttemberg, von Haus aus Leichtathlet und Übungsleiter beim Heidenheimer SB, nicht fehlen durfte.

Ehrensache war ebenso, dass mit Walter Lenz, dem Mitbegründer der LG Staufen im Jahre 1970, und dem langjährigen Vorsitzenden Uwe O. Schmid zwei LG-Insider das Geschehen hautnah verfolgten.

Prominente ehemalige Athleten betreuten aktuelle Sportler, vor allem im Stabhochsprung, wo der 17-fache deutsche Meister Günter Lohre, jetzt auch DLV-Vizepräsident, seinen siegreichen Sohn Leo coachte. Olympia-Bronzemedaillengewinner Andrej Tiwontschik kümmerte sich um die Zweibrücker Springer. Und selbstverständlich zog Balian Buschbaum nach seiner medienwirksam verkauften Geschlechtsumwandlung die Blicke auf sich.

Nach wie vor beim Publikum beliebt ist Dr. Harald Schmid. Der Ex-Europameister über 400 m Hürden freute sich mit seiner Tochter Bianca über deren Hochsprungsieg mit starken 1,88 m. Überraschend tauchte auch Speerwurf-Bundestrainer Werner Daniels auf, der bei der EM in Barcelona mit seinen Athletinnen so große Erfolge feiern konnte.

Zwei volle Tage gingen 35 C-Schülerinnen und –Schüler als Korbträger der Sportlerkleidung einer schweißtreibenden Arbeit nach. Vor allem am Samstagabend waren die Kinder fix und fertig. Problemlos meisterte das Wettkampfbüro unter der Leitung von Marc Scheloske, dem EDV-Verantwortlichen des Leichtathletikkreises, alle Aufgaben. Unmittelbar nach Beendigung der Wettbewerbe standen die Ergebnisse im Internet, was in kurzer Zeit Hunderte von Zugriffen auslöste.

Bleibt die Frage, wann die LG Staufen die nächste Großveranstaltung ausrichtet Eine erschöpfte Brigitte Scheloske kann nur stöhnen: „So schnell nicht wieder!“

Sollte man es „eine Demonstration der Stärke“ nennen, wie sich die LG Staufen organisatorisch bei der Durchführung der Süddeutschen Meisterschaften in Schwäbisch Gmünd präsentierte? Nein, das wäre denn doch wohl zu militärisch ausgedrückt. Ein Kraftakt war es aber allemal, die rund 900 Athleten zwei Tage lang durch das Wettkampfprogramm zu navigieren.

Nach dem Werferländerkampf Deutschland gegen Polen anlässlich der Einweihung des BSZ-Stadions 1983, den Deutschen Jugend- und Schülermannschaftsmeisterschaften 1991 und den Deutschen Juniorenmeisterschaften 1995 war es das vierte Großereignis, bei dem es galt, alle Kräfte zu bündeln. Bei den Verantwortlichen lagen am Ende der strapaziösen Vorbereitungen manchmal die Nerven doch schon etwas blank.

Glücklicherweise machte nun das Wetter optimal mit, die Technik spielte uns keinen größeren Streich und auch der Faktor „Mensch“ in Form unzähliger Kampfrichter und Helfer unserer angeschlossenen Vereine brachte sich optimal ein, so dass am Ende der Veranstaltung ein überaus positives Fazit unserer Jubiläumsveranstaltung gezogen werden konnte. Wir haben Werbung gemacht für unsere LG Staufen und ein Stück weit sicher auch für Schwäbisch Gmünd und die ganze Region!

Wenn man selber Ausrichter ist, geraten die eigenen Athleten oft ein wenig aus dem Blickwinkel, weil man zu sehr mit der Sorge um einen reibungslosen Ablauf beschäftigt ist. Daher nun noch einmal ein kleiner Rückblick auf das sportliche Geschehen aus rot-weißer Sicht.

Der optimale Auftakt war natürlich die Goldmedaille im Hammerwerfen durch Alexander Ziegler. Mit 69,09 m hatte er am frühen Morgen rund zehn Meter Vorsprung. Bei stärkeren Gegnern wäre sicher die 70-m-Marke für den USA-Rückkehrer gefallen. Überraschend souverän präsentierte sich später Weitspringer Stefan Köpf. Es muss wie eine Erlösung gewirkt haben, als im sechsten Durchgang nach mancherlei Verletzungssorgen in den letzten Jahren mit 7,85 m endlich der Knoten platzte. Mit Platz 5 in der aktuellen deutschen Bestenliste steht er jetzt da, wo er auch hingehört! Und einen Titel hat er zudem.

Auch Lena Bryxi war dieses Jahr vom Glück wahrlich nicht verwöhnt. Um so mehr ist ihr der Hochsprungtitel bei der weiblichen Jugend B zu gönnen. Und immerhin sind ihre 1,69 m um einen Zentimeter besser als ihre vorjährige Siegerleistung.

Klasse auch die Bronzemedaille des A-Jugendlichen Patrick Hess im Speerwerfen der Männer. Mit 65,49 m sicherte sich der Jugend-DM-Dritte auch hier einen Podestplatz. Den verfehlte – ebenfalls in der Männerklasse – der noch ein Jahr jüngere Weitspringer Julian Barth als Vierter nur ganz knapp. Wenigstens durfte er sich über eine neue persönliche Bestleistung von bemerkenswerten 7,18 m freuen. Der wieder mal aus der Versenkung aufgetauchte Speerwerfer Armin Cotic kam zumindest in den Endkampf, wo er mit 59,06 m Achter wurde. Mit Martin Schönbach kam ein weiterer Jugendlicher nach 11,02 Sekunden in den 100-m-Zwischenlauf, wo dann mit exakt derselben Zeit Endstation war. Johannes Schürle kämpfte bravourös auf der 800-m-Distanz und erzielte mit 1:54,01 Minute (Zehnter) eine neue Bestzeit.

Die Verlegenheitsstaffel über 4 x 100 m (J. Barth, Schönbach, Matthias Barth, Sean Robinson) kam nach ziemlich mäßigen Wechseln in 43,71 Sekunden auf Platz 4. Zufriedener zeigte sich das 4 x 400-m-Quartett (Robinson, Köpf, Markus Kuntner, Schürle) mit seinen 3:23,64 Minuten und Rang 5.

Bei den Frauen konnte Kugelstoßerin Cassandra Lüder mit ihren 12,54 m durchaus zufrieden sein. Nach Platz 2 im Vorjahr war diesmal die Bronzemedaille der Lohn der Anstrengung. Im 800-m-Rennen war Svenja Sickinger sehr um das Tempo bemüht. Schade, dass sie am Ende noch auf Platz 4 (2:13,14) durchgereicht wurde. Speerwerferin Stefanie Nusser blieb mit 38,33 m (Sechste) im Rahmen der Erwartungen.

Bei der männlichen Jugend B gab es zwei fünfte Plätze durch Robin Göhringer über 2000 m Hindernis (der Berglauf-Spezialist verbesserte sich um mehr als sieben Sekunden auf feine 6:49,86 Minuten) und durch Hammerwerfer Michael Gütlin mit 50,39 m. Jeweils Sechste wurden Andreas Dammenmiller über 400 m Hürden nach einem Hänger an der vorletzten Hürde in 59,91 Sekunden und Weitspringer Robin Aichholz mit guten 6,48 m. Letzterer lieferte noch im 110-m-Hürden-Vorlauf ordentliche 15,03 Sekunden ab. Robin Breymaier wartete im Hochsprung mit 1,75 m und im Dreisprung mit 12,70 m auf, während 800-m-Läufer André Hieber mit 2:05,47 Minuten der starken Konkurrenz Tribut zollen musste.

Nach ihrer schweren Erkrankung ist bei der weiblichen Jugend B Sprinterin Sarah-Lea Effert beinahe wieder auf ihrem früheren Niveau angekommen. Gegen Platz 6 über 100 Meter in 12,54 (Zwischenlauf 12,49) Sekunden und Rang 7 über 100 m Hürden in 14,64 Sekunden lässt sich wirklich nichts einwenden. Verena Beyer (200 Meter in 26,95) und Lena Bryxi (Weit 5,16 m) konnten in die Entscheidung nicht eingreifen. Dagegen war bei der ersatzgeschwächten 4 x 100-m-Staffel mit zwei Schülerinnen (Beyer, Effert, Sabrina Dammenmiller, Tina Brenner) mit 49,89 Sekunden und Platz 6 nicht viel mehr drin. Alles in allem kann man sagen: Mehr Licht als Schatten im sportlichen Bereich!

Ein gemeinsames Trainings- und Freizeitlager der leistungsstärksten Nachwuchsathleten aus Baden-Württemberg findet in dieser Woche in der Landessportschule Albstadt-Tailfingen statt. Die Landestrainer Christian Hummel, Johannes Eisele und Ralf Kromer sorgen für ein qualifiziertes Training. Den württembergischen Teilnehmern dient der Aufenthalt auch zur Vorbereitung auf den Schülerländerkampf am 18. September in Oberderdingen. Unter ihnen befinden sich von der LG Staufen die süddeutsche Weitsprungmeisterin Lisa Ostertag, die süddeutsche Speerwurf-Vizemeisterin Sabrina Dammenmiller und die vierfache württembergische Vizemeisterin Pia Prosch.

Die aktuellen Ergebnisse der Süddeutschen Meisterschaften der Männer, Frauen, sowie männlicher und weiblicher Jugend sind auf der Ergebniswebsite des Leichtathletikkreises verfügbar.

Link: Süddeutsche Meisterschaften Aktive und Jugend B, Schw. Gmünd, 21./22.08.2010

Der 1. Tag der Süddeutschen Meisterschaften war für die LG Staufen ein voller Erfolg. Bestes Leichtathletikwetter, viele spannende Wettkämpfe und tolle Leistungen von Staufen-Athleten sorgten für einen Auftakt nach Maß. Gleich zum Start konnte Hammerwerfer Alexander Ziegler über den ersten Sieg der Rot-Weißen jubeln. Mit 69,09 m gewann er mit fast 10 Metern Vorsprung den Süddeutschen Titel.

Im Weitsprung der Männer sorgte dann wenig später Stefan Köpf für den nächsten Sieg. Im letzten Versuch sprang er bärenstarke 7,85m und stellte mit dieser neuen persönlichen Bestleistung den LG-Staufen-Vereinsrekord aus dem Jahr 1996 auf den Zentimeter genau ein.

Im Hochsprung der weiblichen Jugend B durfte sich Lena Bryxi über eine ansteigende Formkurve freuen. Angefeuert von vielen Fans war für sie erst bei 1,69 m Endstation – das reichte Lena zum ersten Platz.

Weitsprung
Der Weitsprung ist nur eine von fast 20 Disziplinen pro Altersklasse, die bei den Süddeutschen Leichtathletikmeisterschaften ausgetragen werden. Hier ist am Sonntagmorgen Christoph Erler (LG Friedberg-Fauerbach / Hessen) beim Anlauf zu sehen.

Gleich die ersten beiden Wettbewerbe der Süddeutschen Leichtathletik-Meisterschaften im BSZ-Stadion auf dem Hardt bieten bereits heute Vormittag Hochkarätiges: Um 9.45 Uhr beginnt das Hammerwerfen mit dem U 23-EM-Bronzemedaillengewinner Alexander Ziegler (LG Staufen).

Bevor er zurückfliegt in die Vereinigten Staaten, wo er sein Studium fortsetzt, will er sich in Gmünd den Titel holen – und das möglichst mit einem 70-m-Wurf. Und eine Stunde später, um 10.45 Uhr, hofft man im Diskuswurf der Frauen auf eine 60-m-Weite. Die EM-Siebte von Barcelona, Sabine Rumpf (LSG Goldener Grund), ist dazu ohne weiteres in der Lage. Dabei muss sie ihren Vorjahrestitel gegen ihre fast gleichwertige Vereinskameradin Julia Bremser verteidigen.

Nun hat sich auch noch im Hochsprung der Männer (Sonntag 13.30 Uhr) ein interessanter Gast angemeldet. Der Malaysier Lee Hup Wei, der eine Bestleistung von 2,27 m aufweist, will beweisen, dass es auch in Asien Athleten mit Topleistungen gibt.
Prominenz aus Politik und Sport hat sich ebenfalls angekündigt. Nicht anwesend wird allerdings DLV-Präsident Dr. Clemens Prokop sein. Er lässt sich durch seinen Stellvertreter – zugleich in Personalunion SLV- und WLV-Präsident – Jürgen Scholz vertreten. Neugierig ist auch DLV-Vizepräsident Günter Lohre, zuständig für den Bereich Leistungssport, auf das, was sich in Gmünd tut: „Ich freue mich besonders darüber, dass man hier einmal das Hammerwerfen in den Mittelpunkt rückt und nicht auf einen Nebenplatz verbannt, wie es sonst häufig der Fall ist.“

Besonders interessiert ist Lohre, ehemals 17-facher deutscher Meister im Stabhochsprung, natürlich an seiner Spezialdisziplin, wo sein Sohn Leo (Bestleistung 5,35 m) zu den Favoriten zählt. Vielleicht darf er dann ja für ihn die Siegerehrung machen. Von denen wird es allein am Samstag 44, am Sonntag 32 geben…

Parkmöglichkeiten für Besucher bestehen übrigens rund um das Berufliche Schulzentrum und auch zu beiden Seiten der Pädagogischen Hochschule!

26 der insgesamt 948 Athleten stellt bei den Süddeutschen Meisterschaften auf heimischer Anlage Gastgeber LG Staufen. Ob denen der Heimvorteil zugute kommen wird, muss sich herausstellen. Hoffnungen auf Edelmetall sind zwar dünn gesät, bestehen aber dennoch.

Goldaspirant Nummer eins ist in der Männerklasse auf jeden Fall Hammerwerfer Alexander Ziegler. Der württembergische Rekordhalter (73.68 m) sollte der Papierform nach eigentlich nicht zu schlagen sein. Ein 70-m-Wurf – und der Sieg wäre in trockenen Tüchern. Bronze im Auge haben Weitspringer Stefan Köpf und Speerwerfer Patrick Hess. Endkampf-Ambitionen hegen der junge Weitspringer Julian Barth und Speerwerfer Armin Cotic. Auf den Laufstrecken sind Martin Schönbach (100 m) und Johannes Schürle (800 m) vertreten. Vorne mitmischen wollen auch die 4 x 100-m-Staffel (J. Barth, Schönbach, Matthias Barth, Sean Robinson) und das 4 x 400-m-Quartett (Robinson, Köpf, Markus Kuntner, Schürle).

Bei den Frauen haben Svenja Sickinger (800 m) und Cassandra Lüder (Kugelstoßen), die beide im Vorjahr Silber gewannen, erneut Medaillenchancen. Im Endkampf werden hoffentlich Hammerwerferin Saskia Rösiger und Speerwerferin Stefanie Nusser vertreten sein.

Äußerst hart ist die Konkurrenz bei der männlichen Jugend B. Es wäre schon ein Erfolg, wenn André Hieber (800 m), Robin Aichholz (110 m Hürden und Weit), Andreas Dammenmiller (400 m Hürden), Robin Göhringer (2000 m Hindernis), Robin Breymaier (Hoch- und Dreisprung) sowie Michael Gütlin (Hammer) unter die besten Acht kämen.

Nach Verletzungsproblemen wird es bei der weiblichen Jugend B Hochspringerin Lena Bryxi schwer fallen, ihren Titel zu verteidigen. Aber zumindest die Bronzemedaille sollte sie nicht aus den Augen verlieren. Sarah-Lea Effert hinterließ zuletzt auf der 100-m-Strecke und über 100 m Hürden einen guten Eindruck. Verena Beyer (200 m, Hoch), Julia Köpf (Dreisprung) und Sabrina Dammenmiller (Speer) haben lediglich Außenseiterchancen. Nach ihrer ausgezeichneten Vorstellung von Ulm ist man auch auf das Abschneiden der 4 x 100-m-Staffel (Beyer, Effert, Dammenmiller, Tina Brenner) gespannt.

Die Athleten der LG Staufen hoffen natürlich bei der überaus seltenen Gelegenheit, sich vor eigenem Publikum präsentieren zu dürfen, auf (laut-)starke Unterstützung möglichst zahlreicher Leichtathletikfreunde aus Schwäbisch Gmünd und Umgebung, zumal der Eintritt frei ist!