Waiblingen war in diesem Jahr Schauplatz der Baden-Württembergischen Seniorenmeisterschaften. Drei bewährte Kämpen vertraten dabei die LG Staufen. Ohne Fortune kämpfte dieses Mal Hochspringer Jürgen Volkert in der Klasse M 70. Der Senioren-Hallenweltmeister von 2006 musste schon nach 1,26 m den Wettkampf beenden und kam über den dritten Platz nicht hinaus.

Ebenfalls in M 70 startete Hammerwerfer Willi Kiener. Mit starken 45,55 m wurde er Vizemeister. Dafür schlug dieses Mal der Älteste des LG-Trios zu: Rudolf Patzner, der übrigens auch diesen Winter wieder in der Gmünder Sporthalle als Hochsprung-Kampfrichter seinen Dienst tat, gewann das Speerwerfen der Altersklasse M 80 mit prächtigen 21,41 m vor Stanislav Ivanovic (Stuttgarter LC) mit 21,37 m und Gerhard Dressler (TV Vahingen/Enz) mit 20,84 m.

Außerdem gab es für den vielseitigen Lorcher, der heuer 84 Jahre alt wird, Silber im Hochsprung mit 0,98 m sowie Bronze im Weitsprung (2,93 m) und im Diskuswurf (17,17 m). Im Kugelstoßen belegte er mit 6,64 m Platz 4 und im 100-m-Lauf mit 20,16 Sekunden Rang 5.

Im Rahmen der Großveranstaltung wurden in Uhingen auch die Regionalmeisterschaften der Schüler im Stabhochsprung und Diskuswerfen ausgetragen. Dabei konnte sich in der Klasse M 14 Markus Gütlin (LG Staufen) mit dem Diskus um gewaltige sechseinhalb Meter steigern und holte sich mit 31,32 m ungefährdet den Titel. Er erfüllte damit auch die Norm (30,00 m) für die baden-württembergischen Titelkämpfe.

Als einziger Stabhochspringer war sein Teamkollege Marc Aichholz in der Klasse M 13 am Start. Der Lorcher überquerte 2,30 m. Den Diskus schleuderte er auf 27,44 m hinaus und wurde Zweiter. Ebenfalls Zweite wurde Dorina Baiker im Stabhochsprung der Klasse W 14. Mit 2,20 m stellte die Waldstetterin ihre in der Halle aufgestellte Bestleistung ein.

Auf starke Konkurrenz trafen die Vertreter der LG Staufen bei den Einzel-Regionalmeisterschaften der B-Jugend im Uhinger Haldenbergstadion. Von den vier Titelgewinnen kamen zumindest die des 800-m-Läufers André Hieber und des Weitspringers Marius Gäßler überraschend.

Letzterer blieb als Vorlaufsieger über 100 m mit 11,86 Sekunden sechs Hundertstel unter seiner Bestzeit. Im Endlauf steigerte er sich als Dritter sogar auf 11,79 Sekunden und blieb somit zweimal unter der Norm von 11,90 für die Baden-Württembergischen Meisterschaften. Ausgebremst wurden von 1,8 m/s Gegenwind Julius Schlicht (12,51) und Tim Peltzer (12,69). Nicht zu schlagen war hier Fabian Aichele (LG Rems-Murr) in 11,72 Sekunden. Der Hofherrnweilerner lag auch auf der 200-m-Strecke in 24,06 Sekunden vorne. Für Julius Schlicht (Siebter) zeigte die Stoppuhr 25,65 Sekunden an.

Ziemlich unerwartet kam der Sieg von André Hieber über 800 m. Auf der Zielgeraden überspurtete er seinen Teamkameraden Andreas Dammenmiller und gewann in 2:06,23 zu 2:07,47 Sekunden. Ordentlich schlugen sich Hallenregionalmeister Robin Aichholz und Robin Breymaier bei ihrem ersten Lauf über 110 m Hürden. In 15,74 bzw. 16,46 Sekunden wurden sie Dritter und Vierter.

Den Hochsprung gewann mit Benno Freitag ein Ulmer, der noch der Schülerklasse M 15 angehört. Seine 1,87 m sind schon beachtlich. Tim Peltzer musste sich mit 1,50 m (Fünfter) begnügen. Sehr gut stellten sich die LG-Weitspringer vor: Marius Gäßler steigerte sich von 6,13 m gleich auf 6,42 m und holte sich damit überraschend den Titel. Robin Aichholz (Vierter) übertraf mit 6,22 m seine Bestmarke um 44 cm und löste ebenfalls noch die B-W-Fahrkarte (6,10 m). Auf den Plätzen 8 und 9 sprangen Robin Breymaier 5,89 m und Tim Peltzer 5,70 m (bisher 5,35 m).

Nach fünf ungültigen Stößen beförderte Michael Gütlin die Kugel doch noch auf 13,14 m hinaus und wurde Dritter. Erfolgreich verteidigte der Horner seinen Diskustitel. Mit 41,30 m lag er dreißig Zentimeter über seinem Hausrekord und fährt sicher nicht ganz chancenlos zu den Landesmeisterschaften. Zum ersten Mal mit dem 700-g-Speer hantierten Max Berger (4. mit 45,28 m), Robin Aichholz (5. mit 45,20 m) und Robin Breymaier (6. mit 44,31 m).

Charlotte Heilig wurde im 100-m-Sprint ihrer Favoritenstellung gerecht. Nach 13,04 Sekunden im Vorlauf ließ sie im Finale mit 12,90 Sekunden der Konkurrenz keine Chance. Melanie Breymaier schied mit 14,25, Sabrina Eberhardt mit 14,97 Sekunden aus. Über 100 m Hürden wurde Julia Köpf mit 16,25 Sekunden Dritte, Verena Beyer mit 16,98 Sekunden Fünfte.

Den Hochsprung beendete Köpf (1,50 m) als Fünfte, Beyer (1,50 m) als Sechste und Breymaier (1,45 m) als Achte. Im Kugelstoßen gab es Bronze für Verena Beyer mit 9,72 m sowie die Plätze 5 für Julia Köpf (9,26 m) und 6 für Jasmin Stahl (9,25 m). Letztere warf erstmals den Diskus und landete mit 22,38 m auf Rang 7. Um einen guten Meter verbesserte sich Charlotte Heilig im Speerwerfen auf ansehnliche 29,40 m und wurde damit Sechste vor Verena Beyer mit 28,43 m und Julia Köpf mit 28,40 m.

Den einzigen Sieg für die LG Staufen bei den Regionalmeisterschaften der A-Jugend in Uhingen schaffte Sven Zellner im 100-m-Lauf. Schon seinen Vorlauf gewann der 60-m-Hallenregionalmeister trotz 1,6 m/s Gegenwind locker in 11,30 Sekunden. Im Finale legte der Igginger noch einen Zahn zu und schrammte mit 11,21 Sekunden nur eine Hundertstelsekunde an der Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften vorbei.

Julian Barth

Martin Schönbach lief zunächst 11,47 und im Endlauf als Dritter 11,48 Sekunden. Julian Barth stellte im Vorlauf mit 11,88 Sekunden seine Bestzeit ein. Im Finale steigerte er sich auf 11,86 Sekunden und wurde Sechster. Die 200 Meter sicherte sich der Ulmer Mathias Brugger in 22,75 Sekunden. Hochsprungsieger wurde Sebastian Knopf (TSV Oberkochen) mit 1,79 m. Einziger Teilnehmer im Stabhochsprung war Kevin Aichholz mit 3,80 m.

Im Weitsprung konnte sich überraschend der vorjährige deutsche Zehnkampf-Vizemeister der B-Jugend, Mathias Brugger (SSV Ulm), mit 6,95 m gegen Julian Barth durchsetzen. Der baden-württembergische Hallenmeister bestritt seinen ersten Freiluft-Wettkampf noch vorsichtig aus dem verkürzten Anlauf und musste sich letztlich mit 6,84 m und Platz 2 zufrieden geben. Hinter dem mit 56,71 m siegreichen neuen Speerwurfmeister Marc Klaschka (LG Filstal) verbesserte sich der Alfdorfer Jonathan Seidel um sechzig Zentimeter auf gute 54,94 m.

Bei der weiblichen Jugend A belegte die Bettringer Sprinterin Vanessa Lehnert sowohl über 100 Meter (13,40) als auch über 200 Meter (27,94) den dritten Rang. Rebecca Konold versuchte sich diesmal als Mehrkämpferin. Im Hochsprung (1,50 m) und Kugelstoßen (10,81 m) wurde sie jeweils Zweite. Im Weitsprung reichten 4,83 m zu Platz 7 hinter Maike Wolf, die bei ihren 5,03 m nur zehn Zentimeter hinter ihrer Bestmarke zurückblieb.

Zumindest am zweiten Tag hatten die Leichtathleten bei ihren Regionalmeisterschaften im Uhinger Haldenbergstadion einigermaßen Glück mit dem Wetter. Die Leistungen, zumeist aus dem vollen Training heraus erzielt, waren noch nicht durchweg berauschend, aber zumindest die Zeit von 800-m-Läuferin Svenja Sickinger verdient sich ein Ausrufezeichen.

Die Männer und Frauen der LG Staufen eroberten acht Titel. Den Anfang machte Stefan Köpf. Trotz Gegenwind gewann er seinen 100-m-Vorlauf in 11,25 Sekunden und dominierte das Finale in 11,20, womit er exakt die Norm für die Baden-Württembergischen Meisterschaften erfüllte. Markus Kuntner kam im Vorlauf auf 12,04 und im Endlauf auf 12,08 (Vierter) Sekunden. Timo Datismann (LG Staufeneck-Eislingen) beherrschte die 200 m in 23,27 (Markus Kuntner als Dritter 24,28) und die 400 m in 52,77 Sekunden. Joachim Krauth (LSG Aalen) lag über 800 m (2:06,40) und 1500 m (4:35,93) vorne.

Nur um eine Hundertstelsekunde von dem Ulmer Timm Bernsdorfer geschlagen, wurde der A-Jugendliche Sven Zellner in ausgezeichneten 15,51 Sekunden über 110 m Hürden Vizemeister. Dabei muss bedacht werden, dass der 17-jährige Igginger im Vorjahr noch B-Jugendlicher war und im Freien noch nie die A-Jugend-Hürden, geschweige denn die noch höheren Männerhürden überquert hat. Dennoch schaffte er auf Anhieb damit die Qualifikation für die Deutschen Juniorenmeisterschaften, für die 15,60 Sekunden vorausgesetzt werden. Zellner: „Mit dieser Zeit bin ich fürs Erste zufrieden. Für die Junioren-WM in Kanada verlangt der DLV allerdings 14,70 Sekunden. Das traue ich mir in einigen Wochen auch zu.“

Jörg Eisele verbesserte sich als Dritter von 16,14 auf 15,89 Sekunden. Matthias Barth (Vierter) gelang es, mit 16,12 Sekunden sogar noch die Norm (16,40) für die baden-württembergischen Titelkämpfe zu unterbieten. Zehnkämpfer Michael Kieweg (Fünfter) steigerte sich um 28 Hundertstel auf 16,43 Sekunden, und auf Rang 7 kam Nils Wacker in seinem ersten Hürdenrennen überhaupt immerhin auf 17,46 Sekunden. Patrick Kerker musste sich mit 18,52 und Platz 8 zufrieden geben.

Zu einem Doppelsieg kam die LG Staufen überraschend im Hochsprung, wo Jörg Eisele mit 1,85 m nicht zu schlagen war und sich Nils Wacker um drei Zentimeter auf 1,79 m verbesserte. Auf den Plätzen 5 bis 7 landeten Michael Kieweg (1,76 m). Matthias Barth (1,70 m) und Patrick Kerker (1,65 m). Den Stabhochsprung gewann David Assmann (LG Filstal) mit 4,20 m. Im Weitsprung hatte Titelverteidiger Stefan Köpf vor einem Jahr mit 7,51 m geglänzt. Diesmal, wenige Wochen nach einer beidseitigen Leistenbruch-Operation, musste er kleinere Brötchen backen. Aus kurzem Anlauf genügten ihm dennoch 6,62 m zum Sieg.

Routinier Tobias Bühner verteidigte seinen Titel im Kugelstoßen und erzielte dabei lustigerweise mit 12,69 m genau die gleiche Weite wie bei seinem Erfolg 2009. Wenig später schlug er im Diskuswerfen ein zweites Mal zu. Mit 37,29 m düpierte er die gesamte Konkurrenz. Jörg Eisele (Dritter) übertraf mit 33,70 m seine Bestmarke um 51 cm. Auf Platz 5 warf Nils Wacker 30,34 m vor Patrick Kerker mit 28,29 m.

Eindeutig bester Speerwerfer war Steffen Salenbauch (LSG Aalen) mit 56,35 m. Die nächsten Plätze belegten Jörg Eisele mit 50,51 m und Tobias Kerker, der sich um 2,12 m auf 49,08 m verbesserte. Auf den Rängen 6 bis 9 folgten Matthias Barth mit 46,53 m, Michael Kieweg mit 44,43 m (bisher 42,34 m), Nils Wacker mit 41,40 m und Patrick Kerker mit 41,24 m.

Svenja Sickinger

Etwas dürftig war das Niveau in einigen Frauendisziplinen. Lena Ilg (LSG Aalen) siegte über 100 Meter in 13,35 Sekunden, Julia Stegmaier (TSV Hüttlingen) über 400 m in 59,93 Sekunden. Sehenswert waren jedoch die 800 Meter. Als Gaststarterin legte hier Tamara Seer (MTG Mannheim) gleich los wie die Feuerwehr. Svenja Sickinger schien keine Chance zu haben, heftete sich jedoch unverdrossen an die Fersen der Badenerin und zeigte ein sehr gleichmäßiges Rennen, wofür sie mit einer neuen Bestzeit belohnt wurde. Hinter Seer (2:11,32) verbesserte sich die 19-jährige Bettringerin um 33 Hundertstel auf erstklassige 2:13,26 Minuten und hatte überhaupt keine Mühe, die Junioren-DM-Norm (2:17,00) zu unterbieten. Trainer Lutz Dombrowski: „Das war für mich eindeutig das Highlight dieser Veranstaltung!“

Stefanie Saumweber (SSV Ulm 1846) war über 100 m Hürden (14,64) ebenso wenig zu bezwingen wie im Weitsprung (5,85 m). Ungefährdet holte sich Cassandra Lüder den Kugelstoßsieg, wenn sie auch dieses Mal mit 12,11 m knapp an der Junioren-DM-Norm scheiterte. Sehr erfreulich schließlich das Resultat im Speerwerfen. Gleich im ersten Durchgang schreckte LG-Neuzugang Stefanie Nusser die Konkurrenz, indem sie mit erstaunlichen 41,87 m ihren Hausrekord um über zwei Meter übertraf. Niemand kam mehr an die Weite der Ex-Ulmerin heran. Auch Isabell Blumenstock (Vierte) verbesserte sich um 60 Zentimeter auf 34,21 m und darf sich jetzt auf die Baden-Württembergischen Meisterschaften (Norm 33,00 m) freuen.

Das war ein Comeback, wie man es sich in den kühnsten Träumen nicht erhofft hatte: Beim 7. Internationalen Lauf- und Sprungmeeting in Rechberghausen erzielte der Speerwerfer Patrick Hess (LG Staufen) nach einjähriger Verletzungspause mit glänzenden 68,75 m einen neuen ostwürttembergischen A-Jugend-Rekord.

Patrick Hess

Damit übertraf der Schützling von Peter Esenwein den von ihm selbst gehaltenen Kreisrekord um 1,37 m und den Regionalrekord, der seit 1990 von Peter Mühleis (TS Göppingen) gehalten wurde, um 53 Zentimeter. Sein langjähriger Trainer Fred Eberle warnt jedoch vor übertriebenen Hoffnungen: „Noch ist die Nervenentzündung im Ellenbogen nicht ganz ausgeheilt. Aber schön ist auf jeden Fall, dass Patrick die Normen für die Deutschen Jugendmeisterschaften (58,00 m) und auch für die U 23-Juniorenmeisterschaften (60,00 m) mühelos überbieten konnte. Ich denke, es könnte sich bald ein interessanter Zweikampf zwischen ihm und seinem jetzigen Trainer Peter Esenwein um die Saisonbestweite entwickeln!“

Selbst der Männer-Kreisrekord des einstigen Junioren-Vizeeuropameisters Udo Mäußnest (69,48 m) aus dem Jahre 1986 dürfte nun in Gefahr sein. Hinter dem Wißgoldinger sorgte Jonathan Seidel für einen Staufen-Doppelerfolg bei der A-Jugend. Mit 53,79 m kam der Alfdorfer bis auf 55 cm an seine persönliche Bestleistung heran.

Sein Landsmann Max Siegle tauchte nach einem Jahr aus der Versenkung auf. Zwei Leistenoperationen hatten ihn ausgebremst. Nun kehrte er zurück und gewann zur Verblüffung der Konkurrenz auf Anhieb den Speerwurf-Wettbewerb der B-Jugend im Sportpark Lindach. Dass er seinen Hausrekord gleich um mehr als sieben Meter auf 50,90 m zu steigern vermochte, ließ selbst Experten den Kopf schütteln.

Im 800-m-Lauf der A-Jugend gab Lukas Großkopf sein Debüt für die LG Staufen. Mit akzeptablen 2:15,15 Minuten kam der jüngere Bruder von Johannes Großkopf auf den dritten Platz. Ebenfalls in dieser Altersklasse trat B-Jugend-Waldlauf-Regionalmeister Robin Göhringer über 1500 Meter an. Mit 4:30,10 Minuten wurde er bei den Älteren Sechster und verbesserte sich um mehr als fünf Sekunden. „Eigentlich ist diese Strecke noch viel zu kurz für ihn“, verriet Trainer Toni Schreitmüller.

Bei den Frauen belegte Cassandra Lüder im Kugelstoßen Platz 3. Mit 12,59 m kam die süddeutsche Vizemeisterin bis auf 18 Zentimeter an ihre Bestweite heran und übertraf schon zum zweiten Mal in dieser Saison die Norm (12,20 m) für die Deutschen Juniorenmeisterschaften. Stefanie Nusser wurde im Speerwerfen Zweite und erzielte mit 37,49 m die beste Leistung, seit sie zur LG gestoßen ist. Als Dritte kam Isabell Blumenstock mit 33,53 m bis auf acht Zentimeter an ihre Bestweite heran.

Beim Speerwerfen der weiblichen Jugend A verfehlte Rebecca Konold als Vierte mit 34,02 m ihre Saisonbestleistung knapp. Im Stabhochsprung der Schülerinnen W 15 steigerte sich Iris Kerker gleich um dreißig Zentimeter und wurde mit 2,50 m Zweite.