Vor wenigen Wochen katapultierte sich Nelly Sohn im Weitsprung an die Spitze der Deutschen Bestenliste in der weiblichen Jugend U18. Im Kasseler Auestadion ging es für die Nachwuchsathletin der LG Staufen bei der DLV U18-Gala nun darum, mit einem 6-Meter-Sprung und dem Sieg einen Startplatz für das Europäische Olympische Jugendfestival (EOYF) im slowenischen Maribor zu sichern.

Nelly Sohn beim Weitsprung

Nelly bei der DLV-Gala

Da in Kassel in diesem Jahr die Deutschen Meisterschaften der Aktiven stattfinden, entschied sich der Deutsche Leichtathletikverband die DLV U18-Gala ebenfalls im Auestadion auszurichten. Dabei ging es für die deutsche Nachwuchselite darum, sich für die Internationalen Wettkämpfe in diesem Jahr zu qualifizieren. Neben dem Sieg in der jeweiligen Disziplin war zudem eine gewisse Qualifikationsleistung zu erfüllen. Mit dabei war Nelly Sohn von der LG Staufen, die aktuell mit 5,96 Metern an der Spitze der Deutschen Jahresbestenliste im Weitsprung ihrer Altersklasse rangiert. Beim Wettkampf in Weinheim hatte sie bereits gezeigt, dass sie Weiten über 6 Meter in ihrem Repertoire besitzt.

„Ich hatte richtig Lust auf diesen Wettkampf, aber bereits ein paar Tage zuvor habe ich mir vermutlich zu viele Gedanken darüber gemacht“ blickt die junge Athletin auf die Zeit vor dem Wettkampf zurück. Dennoch gelang ihr beim ersten Versuch gleich ein weiter Satz, auf einer der drei Weitsprunganlagen landete Sohn bei 5,86 Metern. „Obwohl der erste Sprung recht weit war, hat sich meine Technik ganz anders angefühlt als noch beim Wettkampf in Weinheim“, gestand Sohn. Nachdem der zweite Sprung verpatzt war, stand die junge Springerin unter riesiger Anspannung.

Auf dem dritten Rang liegend ging es für Sohn in den Endkampf, aber auch hier schaffte sie es leider nicht, ihre Weiten aus Weinheim zu wiederholen. „Eigentlich ist die Leistung aus dem ersten Durchgang nicht so schlecht, aber anbetrachts der Weiten, die ich springen kann, war ich nicht zufrieden mit dem Wettkampf. Ich glaube, dass es ein mentales Problem war und ich mir im Vorfeld zu viel Druck gemacht habe.“

Nun richtet sich der Blick für Nelly Sohn auf die Deutschen Jugendmeisterschaften in Rostock, bei der sie sicherlich eine der Medaillenkandidatinnen für den Weitsprung sein wird. Mit den Erfahrungswerten aus diesen ersten hochkarätigen Wettkämpfen wird sie sich auf jeden Fall besser mental vorbereiten. „Ich habe jetzt gemerkt, dass ich mir nicht so viel Druck machen muss und freue ich mich auf die kommenden Wettkämpfe.“

Ergebnisse:
Weibliche Jugend U18:
Weitsprung: 3. Sohn 5,86 Meter (5,86m – 5,69m – 5,55m – 5,68m – 5,66m – 5,71m)

Vier Wettkämpfe in acht Tagen – das war der Plan für Milaine Ammon. Von Schönebeck über Neustädt nach Neubrandenburg bis Osterode: Mit weiten Stößen überzeugte die Junioren-Athletin der LG Staufen bei allen vier Wettkämpfen und verbesserte dabei nicht nur mehrfach ihren eigenen Vereinsrekord und persönliche Bestleistung. Beim Wurfcup in Neubrandenburg durfte sie mit 16,49 Metern auch über die offizielle Erreichung der Norm für die Junioren-Europameisterschaften im finnischen Espoo jubeln.

Milaine Ammon beim Kugelstoß

Milaine Ammon über 16m mit der Kugel (Foto: Christian Heilwagen)

Dass Milaine Ammon zu den besten Nachwuchskugelstoßerinnen Deutschlands gehört, hat sie in dieser Saison bereits mehrfach gezeigt. Nun zeigte sie gleich viermal innerhalb weniger Tage ihr Potential und übertraf erstmals in ihrer Karriere die 16-Meter-Marke. Damit hat sie die Norm für die Junioren-Europameisterschaften in der Tasche und liegt auf dem zweiten Rang der Deutschen Bestenliste der Juniorinnen. Sollte die Kugelstoßerin der LG Staufen diesen Platz bei den Deutschen U23-Meisterschaften in Göttingen bestätigen, sind die Chancen auf die Teilnahme bei der EM in Espoo (Finnland) aussichtsreich.

Der 17. Schönebecker SoleCup war für Milaine Ammon der Startschuss in die vierteilige Wettkampfserie. Es handelte sich dabei um einen Qualifikationswettkampf, doch Ammon verpasste die geforderte Weite von 16 Metern nur hauchdünn um einen Zentimeter. „Dort hätte ich die die Norm bereits knacken können, das Feeling und die Zuschauer beim Wettkampf, alles hat gepasst“, so die Kugelstoßerin nach der Wettkampfserie.

Beim zweiten Wettkampf in Neustädt waren zwar weniger Zuschauer vor Ort, aber dafür war es für Ammon eine „geile Stimmung“. Trotz Zugehörigkeit zum Wurf-Cup zählte der 7. Neustädter Kugel-Cup nicht als Qualifikationswettkampf für die Europameisterschaften. Davon ließ sich die Nachwuchsathletin der LG Staufen jedoch nicht beirren und katapultierte im fünften Durchgang die 4-Kilogramm-Kugel auf starke 16,65 Meter. Mit dieser Weite rückte sie auch in der Deutschen U23-Bestenliste auf den zweiten Rang vor. Vor ihr liegt Nina Ndibuisi, die jedoch noch der Jugend U20 angehört.

In Neubrandenburg ging es für Ammon dann darum, die zuvor erzielte Weite zu bestätigen. Der Wurf-Cup zählte hierbei wieder als Qualifikationswettkampf. „Ich konnte dort ohne Druck stoßen, weil ich von Neustädt wusste, dass ich diese Weite erzielen kann. Das Wissen über mein Können war da und auch wenn die Zuschauer fehlten, hatte ich die Lage mental im Griff.“ Und das bewies Ammon eindrucksvoll, als sie bereits im zweiten Versuch erneut die 16-Meter-Marke deutlich übertraf und sich mit 16,49 Metern die offizielle Norm für die Junioren-Europameisterschaften sicherte.

Den Abschluss der Serie gestaltete Milaine Ammon beim 14. Internationalen Sparkassenmeeting in Osterode. Auch hier kam sie nochmals an die Norm heran, blieb aber knapp unter der 16-Meter-Marke. Insgesamt kann die Nachwuchs-Kugelstoßerin aus Schwäbisch Gmünd aber mehr als zufrieden mit ihren Leistungen in den vergangenen Tagen sein: „Ich freue mich auf die weiteren Wettkämpfe. Jetzt ist es wichtig, dranzubleiben und die Leistungen nochmals zu bestätigen.“ Neben den Süddeutschen Meisterschaften der Junioren sowie der Aktiven wird die Deutsche Juniorenmeisterschaft in Göttingen der wichtigste Wettkampf für Ammon, denn dort wird der Startplatz für die U23-EM in Espoo vergeben.

Ergebnisse:
17. Schönebecker SoleCup:
Juniorinnen U23:
Kugelstoßen: 1. Ammon 15,99m (X – X – 15,79m – 15,83m – 15,93m – 15,99m)

7. Neustädter Kugel-Cup:
Juniorinnen U23:
Kugelstoßen: 1. Ammon 16,65m (X – X – 15,95m – 15,52m – 16,65m – 11,71m)

Wurf-Cup Neubrandenburg:
Frauen:
Kugelstoßen: 2. Ammon 16,49m (15,95m – 16,49m – 15,59m – X – X – 15,29m)

14. Internationales Sparkassenmeeting:
Frauen:
Kugelstoßen: 5. Ammon 15,97m (15,10m – 15,57m – 15,42m – 15,97m – X – X)

Als einzige Starterin der LG Staufen nahm Clara Schramm beim “Running and Music” in Weinstadt über die 400m-Distanz teil, nachdem sie bereits bei der 27. landesoffenen Bahneröffnung ihre Freiluftsaison in Weinstadt eröffnete. Die Mittelstrecklerin sicherte sich im Stadion Benzach den Sieg in der weiblichen Jugend U20 und stellte dabei mit 64,35 Sekunden eine neue Saisonbestleistung auf. Im rot-weißen Dress verpasste sie ihre persönliche Bestleistung um wenige Zehntelsekunden.

Mit der hochkarätig besetzten Kurpfalz-Gala in Weinheim boten sich den Athleten der LG Staufen wieder einmal sehr gute Wettkampfbedingungen. Neben der internationalen Konkurrenz führten auch die Windverhältnisse im Sepp-Herberger-Stadion zu einigen neuen Bestleistungen. Allen voran Nelly Sohn, die mit etwas zu viel Windunterstützung erstmals die 6-Meter-Marke knackte.

Einziger Vertreter bei den Männern war Tobias Schroth. Der Juniorenathlet startete neben der 100m-Distanz auch über die doppelte Strecke. Hier hatte der Hürdensprinter mit leichtem Gegenwind zu kämpfen, dennoch zeigte er einen starken Lauf und konnte seine persönliche Bestzeit um eine Hundertstelsekunde auf 22,62 Sekunden verbessern.

Mehr Teilnehmer stellte die LG Staufen in der männlichen Jugend U20. Leon und Samuel Hofmann waren hier die Schnellsten im rot-weißen Trikot, verpassten aber leider die Endläufe. Gleiches gilt für Lukas Wagner und Ben Frei, die nicht vom Rückenwind profitieren konnten. Über die doppelte Distanz durfte sich Wagner jedoch über eine neue persönliche Bestzeit freuen, trotz einem Gegenwind von 0,7 Metern pro Sekunde lieferte er einen starken Lauf ab und kam mit 23,48 Sekunden ins Ziel. Dahinter landete sein Teamkamerad Frei auf dem zwölften Rang.

Gute Leistungen zeigten auch die Weitspringer. Leon Hofmann stellte mit 6,71 Metern im ersten Versuch eine neue Saisonbestleistung auf und qualifizierte sich damit für den Endkampf. Am Ende wurde er Sechster. Sein Bruder und Trainingspartner Samuel lag am Ende nur elf Zentimeter hinter ihm und stellte mit 6,60 Metern eine neue persönliche Bestweite auf. Auch er schaffte den Sprung ins Finale und wurde dort am Ende Achter. Obwohl beide Athleten noch der Jugend U18 angehören, setzten sie im Feld der Älteren deutliche Akzente.

Schnelle Zeiten lieferten auch die Athletinnen der weiblichen Jugend U20 ab. Am schnellsten war Nelly Sohn unterwegs, die im Vorlauf mit 12,55 Sekunden bereits ihre Bestleistung pulverisierte und sich souverän für das Finale qualifizierte. Noeli Klassen kam nur einen Wimpernschlag dahinter mit 12,62 Sekunden ins Ziel und jubelte ebenfalls über die nur aufgestellte Bestzeit. Leider fehlten ihr zum Finaleinzug wenige Hundertstelsekunden. Dahinter verzeichneten die Rot-Weißen mit Dorothea Huber eine weitere Bestleistung, sie steigerte sich über 100m auf 12,88 Sekunden. Im anschließenden Finale ließ es Sohn dann nochmal richtig krachen, die Uhr bleib für sie bei 12,29 Sekunden stehen – aber leider mit zu viel Rückenwind, was die Leistung nicht bestenlistenfähig macht.

Huber und Klassen stellten sich auch der Konkurrenz über 200m, dort zeigten die Sprinterinnen erneut ihr Potential, blieben aber leicht unter ihren bisherigen Bestleistungen.

Den Abschluss machte Nelly Sohn im Weitsprung: Als aktuell Führende in der Deutschen Jahresbestenliste der weiblichen Jugend U18 musste sie sich in Weinheim der älteren Konkurrenz der U20 stellen – mit Erfolg. Nach einem ungültigen ersten Versuch flog sie im zweiten Durchgang bei Windstille auf 5,96 Meter und verbesserte damit ihren Hausrekord. Noch weiter ging es im vierten Anlauf, dort wurden dann sogar 6,04 Meter gemessen. Leider zeigte der Windmesser jedoch zu viel Rückenwind an. Im letzten Versuch kam sie dann nochmals an die 6-Meter-Marke heran und zeigte mit einer insgesamt konstanten Leistung ihr Potential und auch ihre Ambitionen für die laufende Freiluftsaison.

Gruppenbild der LG-Athletinnen

v.l.n.r.: Trainer Lutz Dombrowski, Dorothea Huber, Noeli Klassen, Nelly Sohn, Lukas Wagner, Tobias Schroth, Ben Frei, Samuel Hofmann, Leon Hofmann.

Ergebnisse:
Männer:
100m: Schroth 11,40sek
200m: 26. Schroth 22,62sek

Männliche Jugend U20:
100m: L. Hofmann 11,46sek – S. Hofmann 11,63sek – Wagner 11,81sek – Frei 12,00sek
200m: 11. Wagner 23,48sek – 12. Frei 24,23sek
Weitsprung: 6. L. Hofmann 6,71m – 8. S. Hofmann 6,60m

Weibliche Jugend U20:
100m: 12. Sohn 12,29sek (Vorlauf 12,55sek) – Klassen 12,61sek – Huber 12,88sek
200m: 11. Klassen 25,79sek – 15. Huber 26,08sek
Weitsprung: 2. Sohn 6,04 Meter

Vier junge Sportler der LG Staufen stellten sich der Konkurrenz über 800m beim Pfingstsportfest der MTG Mannheim. Im Michael-Hofmann-Stadion starteten die Mittelstreckenläufer Tri Dung Luu, Luis Debler und Tim Niku sowie Liv Schulte im rot-weißen Trikot. Dabei hatte das Quartett leider immer wieder mit starkem Wind zu kämpfen, der Leistungen im Bestzeitenbereich verhinderte.

Schnelle 800-m-Männer der LG: Tri Dung Luu, Tim Niku und Luis Debler

Schnelle 800-m-Männer der LG: Tri Dung Luu, Tim Niku und Luis Debler

Für Tri Dung Luu ist es die erste Saison über die längeren Distanzen, bisher war er vor allem als Kurzsprinter unterwegs. Mit der neuen Herausforderung über 800m zeigte er bereits vergangene Woche sein Leistungspotential, als er eine neue persönliche Bestzeit aufstellte. In Mannheim wollte er sich erneut steigern, durch starke Windböen wurde der Plan jedoch durchkreuzt. Dennoch kämpfte er sich durchs Rennen und lieferte am Ende auf Platz sieben eine für diese Verhältnisse gute Zeit ab.

Auch die schnellen Nachwuchsmittelstreckler der LG Staufen mussten den Windbedingungen trotzen, Luis Debler gelang immerhin noch eine Zeit unter der Zwei-Minuten-Marke. Zwar verpasste er über die 800m-Distanz eine neue Bestleistung, allerdings zeigt die Zeit auch seine aktuell gute Verfassung, die er nach dem kommenden Trainingslager bei den Meisterschaften auch beweisen möchte. Gleiches gilt für seinen Trainingskameraden Tim Niku, der in der vergangenen Woche krankheitsbedingt ausfiel und nur bedingt trainieren konnte. Dennoch liess er sich die Teilnahme am Sportfest nicht nehmen und machte das Beste aus der Sache. Niku kam hinter Debler auf dem zweiten Platz ins Ziel.

Einzige weibliche Starterin im rot-weißen Trikot war Liv Schulte in der weiblichen Jugend U18. Wie Luu hatte sie in der Vorwoche noch eine neue persönliche Bestzeit aufgestellt, allerdings musste auch sie dem Wind in Mannheim Tribut zollen. Trotz eines guten Laufs war sie am Ende nicht ganz zufrieden mit ihrer Zeit, was allerdings genügend Ansporn für die anstehenden Meisterschaften geben sollte.

Ergebnisse:
Männer:
800m: 7. Luu 2:08,70 Minuten

Männliche Jugend U20:
800m: 1. Debler 1:59,43 Minuten – 2. Niku 2:05,40 Minuten

Weibliche Jugend U18:
800m: 4. Schulte 2:28,32 Minuten

Aus dem vollen Training heraus starteten einige Vertreter der LG Staufen bei den Heidelberger Qualifikationstagen im TSG 78 Sportpark. Wieder einmal war es Milaine Ammon, die ihre aktuell gute Form bewies und mit Stößen weit über die 15-Meter-Marke glänzen konnte. Aber auch die restlichen rot-weißen Starter zeigten ihr Können in Heidelberg und zeigten die ein oder andere Saisonbestleistung.

Milaine konzentriert bei der Kugelstoßvorbereitung

Weiter jenseits der 15-m-Marke: Milaine Ammon

Tobias Bühner startete in gleich vier Disziplinen. Der erfolgreiche Master-Athlet stellte sich der Konkurrenz der Männer und war dabei sogar im Kugelstoßen siegreich. Aber auch im Diskus- und Hammerwurf landete er auf dem Treppchen und kam mit dem Hammer sogar nah an die 40-Meter-Marke. Im Speerwurf verpasste er einen weiteren Podestplatz nur knapp, hier wurde er Vierter. Auch Luca Wowra startete bei den Aktiven, er stellte mit 6,11 Metern im Weitsprung eine neue Saisonbestleistung auf und hofft darauf, sich in den kommenden Wochen weiter steigern zu können.

Einzige LG-Athletin bei den Frauen war Kugelstoßerin Milaine Ammon. Als Juniorin dominierte sie die Konkurrenz, der erste Stoß reichte bereits für den Sieg aus. Mit 15,48 Metern hatte sie mehr als zwei Meter Vorsprung vor der Zweitplatzierten und bestätigt damit erneut ihre konstante Form. Mit ihren bisher gestoßenen 15,68 Meter in diesem Jahr rangiert sie zudem auf dem vierten Platz der U23-Bestenliste in Deutschland.

Für Leon Schubert war der Wettkampf ebenfalls ein Erfolg, er war in der männlichen Jugend U20 unterwegs und glänzte im Kugelstoßen mit 14,31 Metern, was für ihn gleichzeitig eine neue Saisonbestleistung bedeutete. Nebenbei holte er sich auch den Sieg in dieser Disziplin, während er im Diskuswurf auf den zweiten Rang verdrängt wurde.

Helena Mihm war im Kugelstoßen und im Diskuswurf erfolgreich, dort holte sie sich jeweils Rang eins, war jedoch nicht ganz zufrieden mit ihren gezeigten Leistungen.

Ergebnisse:
Männer:
Weitsprung: 2. Wowra 6,11m
Kugelstoßen: 1. Bühner 12,13m
Diskuswurf: 2. Bühner 36,40m
Hammerwurf: 2. Bühner 39,03m
Speerwurf: 4. Bühner 31,31m

Frauen:
Kugelstoßen: 1. Ammon 15,48m

Männliche Jugend U20:
Kugelstoßen: 1. Schubert 14,31m
Diskuswurf: 2. Schubert 37,63m

Weibliche Jugend U20:
Kugelstoßen: 1. Mihm 10,58m
Diskuswurf: 1. Mihm 33,64m