Während im unteren Teil der Großsporthalle in Schwäbisch Gmünd normalerweise die Regionalmeisterschaften der Jugend U16 und jünger stattfinden, trafen sich diesmal die Teilvereine der LG Staufen zur diesjährigen Mitgliederversammlung. Neben dem Rückblick auf die vergangene Saison und der Wahl des Vorstandsteams wurde auch der Ausblick auf das Jahr 2023 diskutiert.

Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der Vorsitzende der LG Staufen Dr. Benedikt Englert die stimmberechtigten Teilnehmer des TSB Gmünd, des TV Steinheim, des TV Bargau, der SG Bettrin-gen, des TSV Lorch und des Heidenheimer SB sowie das Vorstandsteam und die weiteren Gäste im unteren Teil der Großsporthalle. Lediglich ein Vertreter des TV Mögglingen fehlte unter den Stimmberechtigten.

Beim Rückblick auf die Saison 2022 ließ der Vorsitzende die durchgeführten Wettkämpfe der LG Revue passieren und hob einige herausragende Erfolge der rot-weißen Athleten hervor. Allen voran Milaine Ammon, die neben den Medaillen bei Deutschen Meisterschaften auch mit dem Start im Deutschen Nationaltrikot überzeugte, und Patrick Hess, diesjähriger Süddeutscher Meister bei den Aktiven. Gleichzeitig wurde mit einer Schweigeminute an den langjährig ehrenamtlich aktiven Dirk Scheloske erinnert, der vor wenigen Monaten plötzlich verstarb.

Da zum Jahresende einige Zahlen für den Jahresabschluss noch nicht vorlagen, wurde die Entlas-tung des Vorstandes, die Entgegennahme des Berichts des Kassenprüfers und die Genehmigung des Jahresberichts des Vorstandes sowie des Rechnungsabschlusses auf ein separates Meeting verschoben. Eine Satzungsänderung bezüglich des Stimmrechts der Teilvereine wurde einstimmig verabschiedet.

Im weiteren Verlauf wurde auch das neu zusammengesetzte Vorstandsteam gewählt, das seit Anfang 2022 bereits regelmäßige Treffen abhielt. Alle Mitglieder des Teams wurden einstimmig für zwei Jahre gewählt, nachfolgend aufgeführt sind die gewählten Mitglieder und der jeweilige Aufga-benbereich: Dr. Kai Sohn (Organisationsentwicklung), Uta Wagner (Elternsprecherin), Michael Ku-cher (Öffentlichkeitsarbeit), Milaine Ammon (Athletensprecherin), Patrick Laux (Geschäftsstel-le/Finanzen), Marc Scheloske (Stellvertretender Vorsitzender/Wettkampforganisation). Gleichzeitig gab Benedikt Englert bekannt, aus beruflichen Gründen das Amt des Vorsitzenden ab April 2023 abzugeben. Sollte bis zu diesem Zeitpunkt kein Nachfolger gefunden werden, übernimmt Marc Scheloske kommissarisch das Amt des Vorsitzenden.

Des Weiteren wünschten sich die Abteilungsleiter einen turnusmäßigen Austausch mit dem Vor-standsteam, um die Interessen der Teilvereinen im Hinblick auf Veranstaltungs-, Wettkampf- und Budgetplanung entsprechend zu unterstützen. Bezüglich der Helfer- und Kampfrichterregelung wurde diskutiert, wie zukünftig mehr Engagement – insbesondere aus der Elternschaft – gewonnen werden kann.. Zudem wurden für den Ausblick 2023 die neue Prämienregelung, sowie die Entwicklung einer vereinseigenen App angesprochen. Aber auch das Thema Sponsoring soll aufgrund der gestiegenen Kosten stärker in den Blickpunkt rücken, die Stärkung der vereinsinternen sowie -externen Kommunikation sind ein anderer Schwerpunkt des kommenden Leichtathletikjahres.

Zwei Jahre mussten der mittlerweile traditionelle Wettkampf vor dem Jahreswechsel aufgrund der Pandemie pausieren, nun war es endlich so weit: Die Vereinsmeisterschaften der LG Staufen feierten ihr Comeback im unteren Teil der Großsporthalle. Trotz krankheitsbedingter Ausfälle war es wieder einmal ein Leichtathletik-Fest, bei dem es neben viele Bestleistungen auch zwei Hallenrekorde von Milaine Ammon im Kugelstoßen zu bestaunen gab.

Die LG-Staufen-Athletinnen und Trainer bei den Vereinsmeisterschaften 2022

Die LG-Staufen-Athletinnen und Trainer bei den Vereinsmeisterschaften 2022

Über 100 Athletinnen und Athleten der LG Staufen nahmen an den diesjährigen Vereinsmeisterschaften der Rot-Weißen teil, von den Jüngsten der Altersklasse M8 und W8 bis zu den Aktiven wurden in vielen Disziplinen die Vereinssieger gekürt. Während bei den Jüngsten Altersklassen ein Dreikampf mit 30m-Sprint, Zonenweitsprung und Medizinballstoßen angeboten wurde, stellten sich die Athleten der U12 einem Vierkampf, bei dem der Hochsprung ergänzt und die Sprintdistanz auf 50m erweitert wurde. Nach der Vormittags-Session mit der U12 und junger, trafen sich alle Altersklassen zu einem gemeinsamen Gruppenbild.

In der Nachmittagssession durften sich die Athleten ab der Jugend U14 in den Einzeldisziplinen mit den Vereinskameraden messen, dabei zeigten die Nachwuchssportler meist starke Leistungen und auch die ein oder andere Bestleistung wurde aufgestellt. Über 30m, 50m, 50m Hürden sowie den technischen Disziplinen Kugelstoßen, Hoch- und Weitsprung zeigten viele Athleten bereits früh in der Saison ansprechenden Leistungen.

Vor allem beim Kugelstoßen füllte sich der untere Teil der Großsporthalle mit Raunen, als Milaine Ammon gleich zwei Hallenrekorde aufstellte. Da der Wettkampf noch vor dem Jahreswechsel stattfand, gehört sie aktuell noch zur Jugend U20. Mit ihren erzielten 14,96 Metern verbesserte sie den U20-Rekord von Sabine Stein (DJK Wasseralfingen), der 1986 mit 12,27 Metern aufgestellt wurde. Gleichzeitig bedeutete diese Weite für Ammon auch eine persönliche Hallenbestleistung. Aber auch der Hallenrekord bei den Frauen wurde von der Nachwuchskugelstoßerin der LG Staufen geknackt, Sigrun Kofink (Tübinger LG) war dreifache Deutsche Meisterin in dieser Disziplin und beförderte die Kugel am 24. März 1973 auf 14,72 Meter.

Aber auch die Sprintleistungen über 30m und 50m hatten ein gutes Niveau, stark präsentierte sich auch Samuel Hofmann, der mit 6,42 Metern eine neue persönliche Bestleistung aufstellte und die beste Weitsprungleistung des Tages aufstellte.

Insgesamt war es wieder einmal eine tolle Veranstaltung, bei der sich Jung und Alt innerhalb des Vereins auf einem Wettkampf begegneten und gemeinsam die LG Staufen belebten. Dazwischen wurden zudem die besten Leistungen der vergangenen beiden Jahre geehrt, LG-Vorsitzender Benedikt Englert überreichte dabei die Prämien für die errungenen Medaillen bei den Meisterschaften an die entsprechenden Athleten. Ein großer Dank gilt auch Wettkampfkoordinator Egon Seidl, der die Veranstaltung durch seine Planung und Aufführung begleitete.

Nachdem der Auftakt in die diesjährige Hallensaison geglückt ist, blickt die LG Staufen bereits auf die nächsten Hallenwettkämpfe im kommenden Jahr. Während die älteren Athleten zu den größeren Meisterschaften im Sindelfinger Glaspalast antreten werden, wird für die Jugend weiterhin der untere Teil der Großsporthalle im Blickpunkt stehen.

Freudestrahlend nahmen die Vertreter der LG Staufen den neuen Vereinsbus in Lindach entgegen. Durch die gemeinsame Kooperation mit den langjährigen Sponsoring-Partnern der Kreissparkasse Ostalb sowie dem Autohaus Widmann startete diese Woche der Leasingzeitraum für das neue Fahrzeug. Damit haben die Rot-Weißen wieder die Möglichkeit, gemeinsam zu den Wettkämpfen zu fahren, um dort in gewohnter Manier um Bestzeiten und Medaillen zu kämpfen.

Vertreter der LG und der Sponsoren vor dem neuen Bus

v.l.n.r.: Verkaufsleiter Thomas Jenak, LG-Vorsitzender Benedikt Englert, Verkäuferin VW Nutzfahrzeuge Julia Pauser, Michael Kucher, KSK-Pressesprecher Holger Kreuttner, Leona Grimm und TSB-Abteilungsleiter Alexander May

„Für uns als Verein ist der Bus in vielerlei Hinsicht wichtig“, sagte LG-Vorstand Benedikt Englert bei der Übergabe. Dabei steht durch den Bus nicht nur der ökologische Fußabdruck bei den Fahrten im Vordergrund, sondern auch die Gemeinschaft. Durch die vielen Sitze werden zudem zwei bis drei Autos eingespart, die stattdessen zu den Wettkämpfen unterwegs wären. Ein großer Dank gilt dabei den genannten Partnern der Kreissparkasse Ostalb und des Autohauses Widmann, die mit ihrer finanziellen Unterstützung diese Möglichkeit geschaffen haben. Seit Jahren haben beide Sponsoren durch die großzügigen Spenden einen starken Anteil an den Erfolgen der LG Staufen.

Einen Großteil wird der Bus neben den Wettkampffahrten auch durch Stützpunkttrainer Lutz Dombrowski genutzt, der in seiner Tätigkeit als Stadtsportlehrer dem Nachwuchs in den Schulen als Übungsleiter zur Seite steht. Durch den Bus selbst hat die LG Staufen nicht nur in der Stadt Schwäbisch Gmünd einen klaren Wiedererkennungswert geschaffen, sondern trägt durch die erfolgreichen Athleten auch die Partnerschaft mit den Sponsoren bis über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus.

Als baden-württembergische Vizemeisterin im Siebenkampf reiste Leona Grimm zu den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften der U23 ins Fleinsbachstadion nach Bernhausen. Die Mehrkämpferin der LG Staufen belegte dabei am Ende den siebten Rang und gehört damit zu den besten Athletinnen Deutschlands.

Bei schlechtem Wetter musste die Mehrkämpferinnen in Bernhausen zur ersten Disziplin, den 100m-Hürdenlauf antreten. Für viele Athletinnen ist dies oft eine „Angststrecke“, Grimm meisterte ihren Lauf jedoch souverän und stellte in 14,98 Sekunden sogar eine neue Saisonbestleistung über diese Strecke auf. Mit viel Schwung ging es dann zum Hochsprung, hier war jedoch leider bei 1,56 Metern Schluss, wie für viele ihrer Konkurrentinnen auch.

Staufen-Siebenkämpferin Leona Grimm

Staufen-Siebenkämpferin Leona Grimm

Im nachfolgenden Kugelstoßen verlor Grimm dann einiges an Boden, die Kugel landete knapp vor der 10-Meter-Markierung und damit deutlich unter ihrem Leistungsvermögen. Der Abschluss des ersten Wettkampftages wurde wie immer im Siebenkampf mit dem 200m-Lauf besiegelt. Hier zeigte Grimm nochmals eine gute Leistung und überquerte in 26,14 Sekunden die Ziellinie.

Aufgrund ihrer erst vor Kurzem auskurierten Krankheit war zu Beginn des zweiten Wettkampftages etwas die Luft raus. „Die Infektion war sicherlich nicht leistungssteigernd. Aber im Endeffekt hat es in den technischen Disziplinen gehapert“, sagte die LG-Athletin. Dies spiegelte sich auch im Weitsprung wieder, 4,96 Meter liegen dabei deutlich unter dem Können von Grimm. Auch im Speerwurf kam sie nicht an ihren Bestwert heran, mit knapp 40 Metern holte sich noch vor einigen Wochen die Bronzemedaille bei den baden-württembergischen Meisterschaften der Frauen. In Bernhausen fehlten ihr zu dieser Weite fast fünf Meter.

Dafür zeigte sich Grimm im abschließenden 800m-Lauf nochmals kämpferisch, im rot-weißen Dress überquerte sie die Ziellinie mit der viertschnellsten Zeit. Dabei kam sie in 2:29,67 Minuten nochmals nah an ihre persönliche Bestleistung heran. Damit endete ein anstrengender Siebenkampf, bei dem die U23-Athletin der LG Staufen am Ende den siebten Rang belegte. „Ich weiß nicht, warum es in den technischen Disziplinen nicht geklappt hat. Die Ergebnisse aus den Laufdisziplinen haben gezeigt, dass ich grundsätzlich fit war. Es ist am Ende ärgerlich, weil ich mit einer Punktzahl in der Nähe meiner Bestleistung noch zwei bis drei Plätze hätte gut machen können“ so Grimm nach dem Wettkampf.

Ergebnisse:
Weibliche Jugend U23:
Siebenkampf: 7. Grimm 4.665 Punkte (14,98sek – 1,56m – 9,94m – 26,14sek – 4,96m – 34,73 – 2:29,67m)

Zum ersten Mal wurde von der Neckarsulmer Sport-Union das SUNdowner Meeting ausgetragen. Im Pichterich-Stadion stellte sich Michael Kucher der Konkurrenz über 100m und 200m. Der Langsprinter der LG Staufen, der hauptsächlich über die 400m-Distanz unterwegs ist und in diesem Jahr baden-württembergischer Vizemeister wurde, war zum Saisonabschluss nochmals auf der kurzen Distanz unterwegs.

LG-Langsprinter Michael Kucher

LG-Langsprinter Michael Kucher

Über 100m hatte er Pech und musste mit mehr als einer Sekunde Gegenwind pro Sekunde kämpfen. Dementsprechend war auch die gelaufene Zeit. Im zweiten Lauf über 100m war erneut starker Gegenwind auf der Bahn, Kucher kam dieses Mal jedoch besser ins Laufen und mit 11,36 Sekunden nah an seine Bestleistung heran.

Über die doppelte Distanz kam der rot-weiße Sprinter als Zweiter ins Ziel. Wieder mussten die Läufer mit starkem Gegenwind kämpfen, dennoch zeigte sich Kucher mit 22,57 Sekunden zum Abschluss zufrieden.

Dabei hatte der in den vergangenen Jahren erfolgreiche 400m-Läufer in dieser Saison immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen. Auch die Auswirkungen der Corona-Erkrankung zu Beginn der letzten Saison und den damit verbundenen Long-Covid-Folgen waren im Training und auch im Wettkampf immer wieder zu spüren. Von der erfolgreichen Form aus 2019 war Kucher deshalb über 400m auch mehr als 1,5 Sekunden entfernt, trotz des deutlich erhöhten Trainingsaufwands und verbesserten Regenerationsphasen im Vergleich der Vorjahre. Trainer Lutz Dombrowski hofft, dass die kommende Saison wieder besser verläuft und Kucher dabei an alte Erfolge anknüpfen kann. Sowohl Trainer als auch Athlet sind positiv gestimmt, dass die Long-Covid-Symptome der Vergangenheit angehören und das Training sich in Zukunft wieder in den gewünscht schnellen zeiten auszahlen wird.

Nach einigen Hoch und Tiefs in dieser Saison nominierte der Deutsche Leichtathletikverband Milaine Ammon von der LG Staufen zum U20-Länderkampf im Münchener Olympiastadion. Im Vorfeld der Leichtathletik-Europameisterschaften durften sich die deutschen Nachwuchssportler gegen die Konkurrenz aus Spanien, Österreich und der Schweiz beweisen. Dabei zeigte Ammon eine starke Leistung und steuerte mit ihrem Sieg im Kugelstoßen wichtige Punkte zum Deutschen Gesamtsieg bei.

„Es ist was komplett anderes als sonst, aber richtig aufregend“, sagte Milaine Ammon nach ihrem Sieg beim Länderkampf mit großer Freude in die Kamera. Nur wenige Augenblicke zuvor hatte sie im Münchener Olympiastadion die Kugel auf 14,94 Meter gestoßen und damit die Konkurrenz auf die Plätze verwiesen. Dabei blieb sie nur elf Zentimeter unter ihrer persönliche Bestleistung, die sie in diesem Jahr aufstellte und damit ihren Platz in der Deutschen Spitze festigte.

Der Wettkampf startete bereits gut für die junge Nachwuchskugelstoßerin, mit 14,15 Metern übernahm sie direkt nach dem ersten Durchgang die Führung. Dabei war niemand klar, dass diese Weite am Ende ebenfalls für den Sieg gereicht hätte. Dennoch konnte sich Ammon im vierten Durchgang nochmals deutlich steigern und fuhr mit deutlichem Vorsprung auf die zweitplatzierte Dea Gashi die Punkte für das deutsche Team ein. Unter dem Jubel der mitgereisten Vereinskameraden und Fans freute sich die LG-Athletin über ihre Leistung. Im anschließenden Interview merkte man ihr dann an, dass sie das DLV-Trikot in München das erste Mal überstreifte, als sie etwas nervös vor der Kamera stand.

Mit dem Sieg im Nationaltrikot krönte Milaine Ammon damit ihre starke Saison, in der sie mit 15,05 Metern nicht nur die Norm für die U20-WM knackte und damit eine neue persönliche Bestleistung aufstelle, sondern zudem die Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften gewann. Auch als sie nach der DM ein kleines Leistungstief zu verzeichnen hatte, blieb sie im Training dennoch fokussiert und verdiente sich mit ihrer wiedererstarkten Leistung die Teilnahme am Länderkampf. Damit konnte sie nicht nur Erfahrungen für die kommende Saison sammeln, sondern sich auch im internationalen Vergleich beweisen.

Insgesamt fuhr der deutsche Nachwuchs beim U20-Länderkampf einen deutlichen Sieg ein. Beim Länderkampf selbst traten die vier Nationen in insgesamt zehn Disziplinen gegeneinander an. In jeder Disziplin durften pro Team maximal zwei Athletinnen und Athleten teilnehmen. Eine Ausnahme bildeten die Wettbewerbe über 100 Meter, hier waren vier Starter pro Land erlaubt. Für jeden Sieg fuhren die Athleten acht Punkte für die Gesamtwertung ein, während der letzte Platz lediglich einen Punkt sammelte. Am Ende wurde daraus die Gesamtwertung erstellt. Zwei Tage vor dem Beginn der Leichtathletik-Europameisterschaften sicherten die Nachwuchssportler einen erfolgreichen Auftakt für das Deutsche Aufgebot bei den Wettkämpfen in München.

Ergebnisse:
Nationenwertung: 1. Deutschland 150,5 Punkte, 2. Spanien 102 Punkte, 3. Schweiz 71,5 Punkte, 4. Österreich 68 Punkte

Kugelstoßen: 1. Ammon 14,94 Meter, 2. Gashi (Deutschland) 13,48 Meter, 3. Kreiner (Österreich) 12,92 Meter