Sprinter Joseph beim 200-m-Lauf

Joseph überzeugte über 200m

Im Rahmen der Regionalmeisterschaften im Mehrkampf fanden im Ulmer Donaustadion einige Einlagewettbewerbe statt. Dabei glänzten die Athleten der LG Staufen zum Saisoneinstieg mit starken Leistungen auf der Bahn aber auch bei den technischen Disziplinen. Neben einigen Bestleistungen stachen vor allem auch die erfüllten Normen für die anstehenden Meisterschaften hervor.

Nach einem anstrengenden Vierkampf stellte sich Paul Hachenburger im Anschluss der Konkurrenz über 800m. Dort zeigte er einen couragierten Lauf und wurde am Ende Dritter in der männlichen Jugend U18. Ebenfalls über 800m unterwegs, allerdings bei den Männern, war Tim Niku, der sich bei seinem Saisoneinstieg über diese Strecke schwertat und seine Trainingsergebnisse leider nicht abliefern konnte.

Besser lief es für seine Kollegen im Sprintbereich, dort ließ Routinier Michael Kucher es sich nicht nehmen, den ungefährdeten Sieg über die 200m-Distanz einzufahren. Seine Teamkameraden Lukas Wagner, Joseph Lundulukeni und Ben Frei machten den Vierfach-Sieg komplett und kamen dabei auch nah an ihre Bestleistungen.

Philip Kelterer beim Weitsprung

Philip landete in Ulm bei 6,33m

Auch über 100m war Kucher ganz vorne dabei und zeigte mit 11,09 Sekunden einen respektablen Einstand in die Saison. Philip Kelterer wurde Zweiter, Ben Frei stellte auf Platz vier in 11,50 Sekunden eine neue persönliche Bestleistung auf. Das Feld wird durch Lukas Wagner und Luca Wowra komplettiert. Letzterer startete mit seinem Vereinskameraden Philip Kelterer auch im Weitsprung, dort belegten die beiden Springer die ersten beiden Plätze.

Jüngste Starterin bei den weiblichen Teilnehmern war Clara Meyer-Berge, die über 800m den Sieg in der Altersklasse M15 einfuhr. In der weiblichen Jugend U18 glänzte Mirja Wahl auf den Sprintstrecken 100m und 200m. Dabei kam sie jeweils nah an ihre persönlichen Bestzeiten heran. Clara Boxriker absolvierte die 800m-Distanz, dort fuhr sie in ihrer Altersklasse den Sieg ein. Eine Klasse darüber landete Lara Mayer im Weitsprung in der Nähe ihrer persönlichen Bestweite und wurde Zweite, mit ihrem Lauf über 100m war sie jedoch nicht ganz zufrieden, hier verpasste sie knapp das Podest.

Ergebnisse:
MJ U18:
800m: 3. Hachenburger 2:46,17min
Männer:
100m: 1. Kucher 11,09 sek – 2. Kelterer 11,45sek – 4. Frei 11,50sek – 5. Wagner
11,71sek – 9. Wowra 12,16sek
200m: 1. Kucher 22,24sek – 2. Wagner 23,30sek – 3. Lundulukeni 23,38sek – 4. Frei
23,41sek
800m: 3. Niku 2:07,46min
Weitsprung: 1. Kelterer 6,33m – 2. Wowra 6,00m
W15:
800m: 1. Meyer-Berge 2:24,78min
WJ U18:
100m: 1. Wahl 13,70sek
200m: 1. Wahl 27,63sek
800m: 1. Boxriker 2:22,61min
WJ U20:
100m: 4. Mayer 13,73sek
Weitsprung: 2. Mayer 5,23m

Gleich zwei Wettkämpfe absolvierten Lisa Wagenblast und Leon Schubert von der LG Staufen zum Beginn der Freiluftsaison. Zum einen startete das Duo bei den Kreismeisterschaften in Rechberghausen im Diskuswurf, zum anderen im Kugelstoßen bei der 29. Landesoffenen Bahneröffnung in Weinstadt. Wagenblast stellte dabei in beiden Disziplinen eine Bestleistung auf, auch Schubert verbesserte sich im Kugelstoßen.

Foto von Leon und Lisa

Neue Bestweiten mit der Kugel für Leon und Lisa

In Rechberghausen stand für die beiden Werfer der Diskuswurf auf dem Plan. Leon Schubert warf die 2-Kilogramm-Scheibe auf 39,53 Meter und blieb damit nur knapp unter seiner persönlichen Bestleistung. Die 40-Meter-Marke scheint für ihn nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Seine Trainingskameradin Lisa Wagenblast stellte sogar eine neue persönliche Bestweite auf – 27,41 Meter standen am Ende für die Nachwuchsathletin der weiblichen Jugend U18 zu Buche.
Nur zwei Tage später reisten die beiden Athleten der LG Staufen zur 29. Landesoffenen Bahneröffnung nach Weinstadt. Lisa Wagenblast überzeugte erneut im Ring, diesmal jedoch im Kugelstoßen. Mit 12,04 Meter pulverisierte sie ihre persönliche Bestleistung regelrecht und durfte am Ende über den zweiten Platz jubeln. Für sie platzte endlich der Knoten nach der Umstellung der Technik vor einigen Jahren. Gleiches gilt für Leon Schubert, der bei den Männern ebenfalls mit einer neuen persönlichen Bestleistung glänzte und die Kugel auf starke 13,67 Meter beförderte. Auch er sicherte sich damit den zweiten Rang.

Ergebnisse:
Männer:
Kugelstoßen: 2. Schubert 13,67 Meter
Diskuswurf: Schubert 39,53 Meter

Weibliche Jugend U18:
Kugelstoßen: 2. Wagenblast 12,04 Meter
Diskuswurf: Wagenblast 27,41 Meter

Parallel zum Hallenmeeting in Sindelfingen richtete der WLV den zweiten Teil der württembergischen Meisterschaften der U16 aus. Dabei sicherte sich Clara Meyer-Berge die Vizemeisterschaft über die 800m-Distanz. Beim Meeting selbst überzeugten vor allem die jüngeren LG-Athleten.

Clara Meyer-Berge beim 800-m-Lauf

Clara Meyer-Berge erkämpfte sich 800-m-Silber

Lediglich drei LG-Athletinnen und Athleten qualifizierten sich für die WLV-Meisterschaften, alle über die 800m-Strecke. Als einziger männlicher Starter stellte sich Paul Hachenburger der Konkurrenz in der M14, dabei lieferte er ein ordentliches Rennen ab und wurde Neunter. Seine Vereinskameradin Emily Weidling war bei den W14 ebenfalls gut unterwegs und sicherte sich den neunten Rang. Am besten schnitt Clara Meyer-Berge in der W15 ab, sie kam nach 2:24,29 Minuten ins Ziel und sicherte sich damit die Silbermedaille.
Auch die Ergebnisse beim Meeting im Sindelfinger Glaspalast können sich sehen lassen. Jassine El Quardy war der Läufer über 1.500 Meter. Erst in dieser Hallensaison startberechtigt zeigte er seine gute Form und lief in 4:31,11 Minuten auf den fünften Rang. Bei den Frauen startete Johanna Hopfenziz als Vorbereitung für den nachfolgenden Stabhochsprung über die 60m-Distanz und lieferte hier eine schnelle Zeit ab. Beim anschließenden Stabhochsprung in der weiblichen Jugend U20 wurde sie mit 2,90m zudem Zweite.
Lara Mayer erwischte über 60m einen guten Lauf und verbesserte ihre persönliche Bestleistung auf 8,53 Sekunden. Sehr gut lief es für sie auch im Weitsprung, 5,21 Meter bedeuteten für sie den Sieg in einer starken Konkurrenz. Komplettiert wurde das Feld durch Mirja Wahl, die als U18-Athletin den älteren Starterinnen ordentlich Druck machte und mit einer neuen Bestzeit von 28,09 Sekunden als Elfte ins Ziel kam. In ihrer Altersklasse der U18 war sie zudem schnellste Athletin der LG Staufen, 8,54 Sekunden bedeuteten hier ebenfalls eine neue persönliche Bestzeit, mit der sie im Finale Achte wurde. Sarah Singer und Hannah Schmeiser starteten ebenfalls über diese Strecke, verpassten jedoch leider den Einzug in den Endlauf. Eine neue Bestleistung stellte auch Emilia Fink im Hochsprung auf, mit 1,54 Metern schaffte es sie damit auf das Podest, nachdem sie bereits eine gute Zeit über die 60m Hürden und tolle Versuche im Weitsprung ablieferte.

Ergebnisse Meeting:
Männer:
1500m: 6. El Quardy 4:31,11min
Frauen:
60m: 5. Hopfenziz 8,19sek
Weibliche Jugend U20:
60m: Mayer 8,53sek
200m: 11. Wahl 28,09sek
Stabhochsprung: 2. Hopfenziz 2,90m
Weitsprung: 1. Mayer 5,21m
Weibliche Jugend U18:
60m: 8. Wahl 8,54sek – Singer 8,75sek – Schmeiser 8,85sek
60m Hürden: 6. Fink 9,83sek
Hochsprung: 3. Fink 1,54m – 5. Singer 1,48m – 7. Schmeiser 1,40m
Weitsprung: 11. Fink 4,45m
Ergebnisse WLV:
Jugend W15:
800m: 2. Meyer-Berge 2:24,29min
Jugend W14:
800m: 9. Weidling 2:42,80min
Jugend M14:
800m: 9. Hachenburger 4:31,11min

Nach einer starken Hallensaison stellte sich Leona Grimm erstmals in ihrer Karriere der Konkurrenz bei den Deutschen Hallenmeisterschaften im Fünfkampf. Dabei zeigte die letztjährige Bronzemedaillengewinnerin im Siebenkampf eine solide Leistung und stellte beim abschließenden 800m-Lauf sogar eine neue persönliche Bestzeit auf. Mit dem sechsten Rang und 3.935 Punkten vertrat sie dabei die LG Staufen mehr als respektabel.

Nur eine Woche zuvor stellte Leona Grimm eine neue persönliche Bestzeit über die 60m Hürden auf, der ersten Disziplin im Fünfkampf der Frauen. Entsprechend hoch waren die Erwartungen an sich selbst. 8,73 Sekunden waren ein starker Einstieg in den Wettkampf, auch wenn sie dabei leicht über der in der Vorwoche aufgestellten Bestleistung lag.

Im Hochsprung setzte sie ihre guten Leistungen fort, obwohl es bei der Höhe von 1,63 Metern so schien, als wäre dies an diesem Tag die endgültige Höhe. Im dritten Anlauf überquerte sie jedoch die Latte genügend Platz für die folgenden Höhen. Am Ende schaffte sie sogar 1,69 Meter, was für die Gmünderin gleichzeitig eine neue persönliche Bestleistung innerhalb des Fünfkampfes darstellte.

Unzufrieden war sie allerdings im nachfolgenden Kugelstoßen, bei dem sie unter ihren Möglichkeiten blieb. Zwar ist das Kugelstoßen nicht ihre Paradedisziplin, dennoch erhoffte sie sich eine Weite von mehr als elf Metern. So rutschte sie im Gesamtklassement ein paar Plätze nach unten.

Foto von Lutz Domrbowski und der Mehrkämpferin Leona Grimm

Erfolgreiche 5-Kampfpremiere für Leona mit ihrem Trainer Lutz Dombrowski

Dafür zeigte sie dann im Weitsprung wieder eine solide Leistung und gehörte mit 5,83 Meter und konstanten Sprüngen zu den besten Springerinnen an diesem Tag, was weitere Punkte für ihr Konto brachte.

Der abschließende 800m-Lauf war dann ein Novum für die Gmünder Mehrkämpferin, da sie diese Strecke erstmals auf einer Rundbahn absolvierte und nicht wie gewohnt in der Ulmer Messehalle. Obwohl es nicht mehr um die Medaillenränge ging, zeigte sie ein engagiertes Rennen und sprintete in 2:24,46 Minuten zu einer neuen persönlichen Bestzeit.

Nach fünf Disziplinen und 3.935 Punkten landete Leona Grimm am Ende auf einem sehr guten sechsten Rang. Die Platzierung ist umso jhöher zu bewerten, beachtet man den kürzlichen Beginn ihres Referendariats und dem damit verbundenen Mehraufwand was das Training angeht. Trainer Lutz Dombrowski war auf alle Fälle sehr zufrieden und sieht großes Potential für die Freiluftsaison.

Ergebnisse:
Frauen:
Fünfkampf: 6. Grimm 3.935 Punkte (8,73sek – 1,69m – 10,52m – 5,83m – 2:24,46min)

Mit einem kleinen Aufgebot trat die LG Staufen die Reise zum internationalen Munich Indoor Meeting an, um die letzte Möglichkeit zu nutzen, sich für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren oder um nochmals neue Bestleistungen in der kurzen Hallensaison in Angriff zu nehmen. Dabei sicherte sich die 4x200m-Staffel der Männer die B-Norm für die Deutschen Meisterschaften und darf sich damit Hoffnung auf eine Teilnahme in Dortmund machen. Gleiches gilt für Michael Kucher, der abermals über 400m die Norm bestätigte. Auch Leana Scholz glänzte mit insgesamt drei persönlichen Bestleistungen in der Halle am Olympiapark.

Die LG-Athleten beim Gruppenfoto in München

Jubel über neue Bestzeiten: die LG-Starter in München

Yara Leitmeyer und Leana Scholz waren die einzigen beiden Frauen, die sich in München der Konkurrenz stellten. Bereits im Vorlauf über 60m lieferte Scholz ein starkes Ergebnis ab und kam in 7,93 Sekunden ins Ziel. Damit stellte sie eine neue persönliche Bestzeit auf und qualifizierte sich für den Endlauf, in dem sie die Zeit nochmals bestätigte. Yara Leitmeyer war ebenfalls schnell unterwegs und sicherte sich den Platz in den Finalläufen. Dort war sie nicht zu bremsen und stellte in 8,04 Sekunden ebenfalls eine neue persönliche Bestzeit auf.

Glänzen durften die rot-weißen Athletinnen auch über die 200m-Distanz: Mit Durchhaltevermögen und Ehrgeiz freute sich das Duo erneut über neue persönliche Bestzeiten, Leitmeyer wurde in 26,33 Sekunden Zwölfte, Scholz landete knapp dahinter in 26,46 Sekunden auf Rang 14. Mit dem Weitsprung hatte Scholz zudem noch einen weiteren Grund zum Jubeln, zwar verpasste sie auf Rang vier liegend knapp das Treppchen, 5,72 Meter bedeuteten für die aber erneut eine persönliche Bestleistung – die dritte an diesem Tag.

Bei den Männern ging es ebenfalls mit dem 60m-Sprint los. Michael Kucher war dabei nicht nur ältester, sondern auch schnellster Sprinter der LG Staufen. Im Hinblick auf den anstehenden 400m-Lauf verzichtete er jedoch zu Gunsten Tobias Schroth auf eine Teilnahme am Finale. Schroth nutzte die Gelegenheit und verbesserte sich auf schnelle 7,16 Sekunden und sicherte sich damit Rückenwind für die Staffel.

Aber auch Philipp Kelterer und Ben Frei erwischten einen guten Auftakt für den Wettkampf. Kelterer stellte sich auch der Konkurrenz auf 200m und lieferte in Anbetracht seines aktuellen Trainingspensums eine gute Leistung ab. Zufrieden war er auch mit dem Weitsprung, auch wenn er um Zentimeter den Einzug ins Finale verpasste. Auch Luca Wowra musste leider nach drei Versuchen den Wettkampf beenden. Unter Zeitdruck musste er dann weiter zum Hochsprung, 1,70 Meter waren für ihn dort allerdings nicht zufriedenstellend.

Dafür erwischte Langsprinter Michael Kucher einen guten Lauf auf der Rundbahn. Trotz leichtem Gedränge nach der ersten Runde lieferte er am Ende eine neue persönliche Bestzeit von 48,59 Sekunden ab und schiebt sich damit in der Deutschen Jahresbestenliste ein paar Plätze nach vorne. Nachdem er die B-Norm für die Deutschen Meisterschaften in diesem Jahr bereits mehrfach unterbot, steigen somit die Chancen auf eine Teilnahme.

Hoffnungen auf die B-Norm machte sich auch die 4x200m-Staffel der Männer. Tobias Schroth, Michael Kucher, Ben Frei und Lukas Wagner stellten sich der Herausforderungen – mit Erfolg. Starke Einzelleistungen und gute Wechsel führten dazu, dass sich das Quartett im Vergleich zur Vorwoche um mehr als eine Sekunde verbesserte. Die Uhr stoppte bei 1:29,74 Minuten und der Jubel über das Erreichen der Norm war groß. Jetzt gilt es abzuwarten, ob es für eine Teilnahme in Dortmund reicht.

Bildlegende: hinten v.l.n.r.: Tobias Schroth, Michael Kucher, Ben Frei, Lukas Wagner, vorne v.l.n.r.: Philipp Kelterer, Leana Scholz, Yara Leitmeyer

Ergebnisse:
Männer:
60m: 9. Schroth 7,16sek – Kucher 7,25sek – Kelterer 7,37sek – Frei 7,44sek
200m: 16. Kelterer 23,69sek
400m: 2. Kucher 48,59sek
4x200m: Schroth, Kucher, Frei, Wagner 1:29,74min
Hochsprung: 10. Wowra 1,70m
Weitsprung: 9. Kelterer 6,24m – 11. Wowra 6,09m
Frauen:
60m: 11. Scholz 7,94sek –16. Leitmeyer 8,16sek
200m: 12. Leitmeyer 26,33sek – 14. Scholz 26,46sek
Weitsprung: 4. Scholz 5,72m

Ein kleines aber feines Team der Rot-Weißen stellte sich der württembergischen Konkurrenz in der Ulmer Messehalle. Dabei zeigten die Nachwuchstalente in allen Disziplinen gute Leistungen und mit Sarah Lindhorst im Hochsprung wurde sogar eine Vizemeisterschaft eingefahren.

Einziger Teilnehmer in den männlichen Altersklassen war Julius Barth in der M14. Er startete im Hochsprung und überquerte die Latte als Neunter bei 1,40 Metern.
Deutlich mehr Teilnehmerinnen gab es in der weiblichen W14. Charlotte Stegmaier sprintete die 60m-Strecke in 8,70 Sekunden, in der Endabrechnung der Finalläufe wurde Sie Zwölfte. Gleich vier Athletinnen waren über 60m Hürden auf der Bahn. Schnellste Sprinterin war Letizia Ranieri, sie wurde Siebte. Charlotte Stegmaier und Viktoria Steinbrück schafften es ebenfalls in die Endläufe und platzierten sich auf den Rängen 11 und 14.

Sarah Lindhorst verpasste de Einzug knapp, lieferte dafür aber eine umso bessere Leistung im Hochsprung ab. Starke 1,54 Meter bedeuteten am Ende die Vizemeisterschaft für die Nachwuchsathletin der LG Staufen, die damit die einzige Medaille für die Rot-Weißen an diesem Wettkampf sicherte. Emily Weidling schaffte es als Zehnte ebenfalls, eine gute Leistung abzuliefern. Weitere Platzierungen bei Endkämpfern erreichten Charlotte Stegmaier im Weitsprung auf Rang sieben und Viktoria Steinbrück mit dem fünften Platz im Kugelstoßen. Lisann Dangelmaier startete in der W15 im Hochsprung. Dabei landete sie mit 1,45 Metern auf dem Neunten Rang.

Ergebnisse:
Jugend M14:
Hochsprung: 9. Barth 1,40m
Jugend W14:
60m: 12. Stegmaier 8,70sek
60m Hürden: 7. Ranieri 10,13sek – 11. Stegmaier 10,48sek – 14. Steinbrück 10,71sek – Lindhorst 11,20sek
Hochsprung: 2. Lindhorst 1,54m – 10. Weidling 1,35m
Weitsprung: 7. Stegmaier 4,40m
Kugelstoßen: 5. Steinbrück 9,21m
Jugend W15:
Hochsprung: 9. Dangelmaier 1,45m