Eric Maihöfer gehört im Moment zu den besten Kugelstoßern der männlichen Jugend U20 in Deutschland. Daher erhoffte er sich auch die Teilnahme an den Europameisterschaften seiner Altersklasse in Schweden und reiste zur internationalen Junioren-Gala nach Mannheim. Am Ende reichte es mit 17,45 Metern nur zu Platz drei hinter Timo Northoff (TV Wattenscheid) und Nico Maier (SR Yburg Steinbach), die beide die geforderte Norm von 18,50 Metern erfüllten. „Wegen einer ISG-Blockade fehlen Eric noch einige Technik-Stöße im Training“, konstatierte Vater Edgar Maihöfer nach dem Wettkampf.

Nach zwei Fehlversuchen startete er mit 16,58 Metern in den Wettkampf und steigerte sich im nächsten Versuch um einen knappen Meter. Näher kam er jedoch an seine bestehende Bestleistung von 18,17 Meter nicht heran und verpasst damit die EM. In dieser Woche tritt er bereits beim Wurfmeeting in Schapbach an, um weitere Stöße zu nutzen. mik

Ergebnisse:
MJU20:
Kugelstoßen: 3. Maihöfer 17,45m (X – X – 16,58m – 17,45m – X – X)

Neben den Aktiven waren auch einige Nachwuchsathleten der LG Staufen ins saarländische St. Wendel gereist, um sich unter den besten Athletinnen und Athleten in Süddeutschland zu beweisen. Allen voran überzeugte Milaine Ammon im Kugelstoßen, die sich mit einer neuen Bestweite von 15,14 Metern den Titel sicherte. Zudem zeigten Josefine Schäkel und Lukas Bader über die Hürdenstrecken starke Leistungen.

Auch der Nachwuchs hatte in den Sprintstrecken Probleme mit dem Wind. Leonie Schubert überquerte die Ziellinie im Vorlauf in 12,77 Sekunde, was sicher nicht ihren Möglichkeiten entspricht. Dennoch blieb sie damit nur knapp über ihrer Bestleistung, verpasste jedoch den Zwischenlauf. Josefine Schäkel qualifizierte sich über 100m Hürden souverän und ohne Probleme für den Zwischenlauf. Im Finale sicherte sie sich sogar mit 14,19 Sekunden eine neue Bestzeit und landete in einem hochwertigen Teilnehmerfeld auf einem guten fünften Rang und erfüllte erneut die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften.

Gemeinsam mit Schubert startete sie am Folgetag über 200m. Beiden merkte man die Hitze am Wochenende an und blieben dabei über ihren Bestleistungen, was unter diesen Umständen jedoch zu verschmerzen war.

Den krönenden Abschluss zeigte Milaine Ammon im Kugelstoßen. Schon beim Einstoßen zeigte sie sich sehr konzentriert und ging hochmotiviert in den ersten Versuch. Bereits im zweiten Versuch kam sie mit 14,61 Metern nah an ihre Bestleistung heran und knackte erneut die DM-Norm. Lautstark vom ganzen Team unterstützt knackte sie im fünften Versuch die 15-Meter-Marke ehe sie für den letzten Versuch in den Ring stieg. Mit 15,14 Metern legte sie dabei nochmals ein paar Zentimeter drauf und verbesserte damit nicht nur ihre bisherige Bestleistung um einen knappen halben Meter, sondern sicherte sich auch ihren ersten süddeutschen Meistertitel und damit die Goldmedaille.

Bei den männlichen Vertretern der Jugend U18 startete Luca Wowra im Hochsprung. Mit 1,75 Meter wurde er 16., dabei scheiterte er an der Höhe von 1,80 Meter nur knapp. Dies wäre für ihn gleichbedeutend mit einer neuen Bestleistung gewesen.

Lukas Bader qualifizierte sich ebenfalls wie seine Teamkameradin Schäkel ohne Probleme für das Finale über 110m Hürden. Obwohl er den ersten Teil des Rennens ein wenig verschlief, kämpfte er sich am Ende auf einen guten fünften Rang. Zudem stellte er sich am Folgetag über die 200m-Strecke der Konkurrenz. Nachdem er bereits über die Hürden die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften erfüllte, wollte er es in dieser Disziplin ebenfalls schaffen. Dabei bleib er nur knapp über seiner Bestleistung und verpasste auch die Norm erneut nur knapp.

Ergebnisse:
MJU18:
200m: Bader 23,20sek
110m Hürden: 5. Bader 14,97sek (Vorlauf 14,87sek)
Hochsprung: 16. Wowra 1,75m

WJU18:
100m: Schubert 12,77sek
200m: Schäkel 26,52sek – Schubert 26,93sek
100m Hürden: 5. Schäkel 14,19sek (Vorlauf 14,29sek)
Kugelstoßen: 1. Ammon 15,14m

Auch am zweiten Tag der süddeutschen Meisterschaften in St. Wendel standen für die Athletinnen und Athleten der LG Staufen einige Höhepunkte an. Vor allem auf der Bahn war für die Zuschauer einiges geboten, dabei durften sich die Rot-Weißen über zwei weitere Medaillen bei den zweithöchsten Meisterschaften in Deutschland freuen.

Los ging es mit Leona Grimm, sie startet nach ihrem Hürdenlauf über die 200m-Strecke. Nachdem die große Hitze am Tag zuvor allen Sportlern bereits zusetzte, blieb sie in ihrem Rennen zwar über ihrer Bestleistung, zeigte aber dennoch einen engagierten Lauf. „Die Hitze am ersten Wettkampftag hat ziemlich geschlaucht, daher geht die Zeit völlig in Ordnung“ konstatierte Trainer Lutz Dombrowski.

Im Hochsprung griff Patricia Sonnentag ins Geschehen ein. Obwohl sie bereits beim Einspringen von Rückenschmerzen geplagt wurde, wollte sie sich der Konkurrenz stellen, da sie sich in sehr guter Form befand. Der Rücken machte jedoch weiterhin Probleme, so musste sie unter Tränen den Wettkampf nach übersprungenen 1,60 Metern leider abbrechen

Auch am späten Nachmittag stellten sich Sprinterinnen der LG Staufen der Konkurrenz. Leonie Riek, die sich am Vortag bereits die Bronzemedaille über die 400m Hürden sicherte, und Anna Schmidt starteten dabei über die 400m-Distanz. Bei wurden in einen Lauf gesetzt und starteten in nebeneinanderliegenden Bahnen. Schmidt ging leider wie so oft zu langsam ins Rennen und verlor bereits nach der halben Strecke den Kontakt zur Spitzengruppe. Durch eine stabilere Leistung in der zweiten Hälfte des Rennens landete sie am Ende dennoch auf einem guten fünften Rang. Riek konnte das Tempo zu Beginn noch mitgehen und überquerte am Ende die Ziellinie in 57,78 Sekunden. Mit dieser Zeit sicherte sie sich nicht nur die zweite Bronzemedaille bei den Süddeutschen Meisterschaften sondern stellte auch eine neue persönliche Freiluftbestzeit über diese Strecke auf.

Anschließend ging es für Michael Kucher in den Block, er stellte sich ebenfalls der 400m-Konkurrenz. Auch ihm merkte man die Hitze an, auf den ersten 200m hatte Kucher mächtig zu kämpfen, um am Führenden dran zu bleiben und verlor dabei einige Meter. Dennoch setzte er sich mit einer starken Leistung am Ende souverän durch und sicherte sich in 47,96 Sekunden und einer halben Sekunde Vorsprung seinen ersten Freilufttitel bei den Süddeutschen Meisterschaften der Aktiven.

Ergebnisse Tag 2:
Männer:
400m: 1. Kucher 47,96sek

Frauen:
200m: Grimm 26,26sek
400m: 3. Riek 57,78sek – 5. Schmidt 59,04sek
Hochsprung: 9. Sonnentag 1,60m

Die Stadt Schwäbisch Gmünd wurde bei den süddeutschen Meisterschaften der Aktiven in St. Wendel bestens von der LG Staufen vertreten. In einer wahren Hitzeschlacht bei mehr als 36 Grad lieferten die Rot-Weißen starke Ergebnisse ab und überzeugten dabei nicht nur auf der Bahn sondern auch in den technischen Diszipli-nen. Gemeinsam mit der Jugend U18 holten die Gmünder Athleten an beiden Wettkampftagen insgesamt zwei Goldmedaillen, eine Silbermedaille, 3 Bronzemedaillen und fünf weitere Endkampfplatzierungen.

Bei den Männern erwischte Moritz Kindel einen schwarzen Tag über die 100m-Distanz. Nach missglücktem Start und ein paar Trainingsproblemen in den letzten Wochen blieb er unter seinen Leistungen, kam er nicht an die Spitzengruppe heran und verpasste den Zwischenlauf.

Speerwerfer Patrick Hess absolvierte in St. Wendel seinen ersten Wettkampf in diesem Jahr und startete damit in die Freiluftsaison. Dabei war sein Ziel, ebenfalls die Norm für Deutschen Meisterschaften zu erfüllen. Am Ende standen für ihn 71,22 Meter zu Buche, was gleichbedeutend mit der Vizemeisterschaft war. Die Norm für Berlin verpasste er jedoch knapp, dennoch freute er sich über die Silbermedaille.

Die 4x100m-Staffel war für die Männer der Höhepunkt des ersten Wettkampftages, auch hier war die Vorgabe die Erfüllung der Norm für die Deutschen Meisterschaften. In einem fast fehlerfreien Lauf zeigten Julian Abele, Michael Kucher, Michael Kucher und Marco Kuhn eine starke Leistung und knackten mit schnellen 41,90 Se-kunden nicht nur die DM-Norm, sondern auch den mehr als 30 Jahre alten Vereinsrekord der LG Staufen und lösten damit Stephan Knobloch, Klaus Knoll, Steffen Heller und Marcus Skupin-Alfa ab, die 1988 mit 41,97 Sekunden in Dortmund den Deutschen Jugendmeistertitel für die LG Staufen holten. Darüber hinaus sicherte sich das aktuelle Quartett überraschend noch die Bronzemedaille.

Mehrkämpferin Leona Grimm haderte nach ihrem Lauf über 100m-Hürdenstrecke mit ihrem schlechten Start. Dadurch fand sie keinen richtigen Zugriff auf das Rennen und verpasste damit das Finale. Aber auch der stän-dig wechselnde Wind verhinderten hier bessere Zeiten. Auch die Kurzsprinter hatten wieder einmal große Probleme mit dem Wind. Vergleichbare Leistungen waren bei Windunterschieden von bis zu fünf Metern pro Sekunde nicht möglich, was zeitlich eine halbe Sekunde Unterschied ausmacht. Nur Linda Henninger hatte dabei ein wenig Glück mit dem Wind und qualifizierte sich mit schnellen 12,60 Sekunden für den Zwischenlauf während für ihre Vereinskameradin Maren Seidl nach dem Vorlauf ausschied. Ihre 12,89 Sekunden entspre-chen dabei nicht ihrem Leistungsvermögen.

In der Mittagshitze musste sich Leonie Riek der Konkurrenz über 400m Hürden stellen. Sehr souverän ging sie auf der ungeliebten Außenbahn ins Rennen und zeigte einen starken Lauf. Nachdem Sie sich bei den Junio-rinnen vergangenen Woche bereits den Titel in dieser Disziplin sicherte, holte sie sich in einem packenden Finish in 61,19 Sekunden die Bronzemedaille bei den Aktiven und liefert damit erneut eine beeindruckende Leistung ab.

Auch Dreispringerin Lisa Ostertag legte wieder einmal einen starken Auftritt hin. Wie auf der Bahn gab es im-mer wieder wechselnde Winde. Vier ihrer sechs Versuche waren dabei minimal übertreten, jedoch wieder deutlich über der Zwölf-Meter-Marke. Am Ende standen für sie 11,66 Meter zu Buche, damit landete sie auf einem guten siebten Rang bei den zweithöchsten Meisterschaften in Deutschland.

Den Abschluss bei den Frauen machte ebenfalls die 4x100m-Staffel in der Besetzung Linda Henninger, Le-ona Grimm, Anna Schmidt und Maren Seidl. Das Quartett zeigte einen hervorragenden Lauf und verbesserte seine bisherige Saisonbestleistung um mehr als eine halbe Sekunde auf 47,59 Sekunden. Damit erfüllten die Sprinterinnen erneut die Norm für die Deutschen Meisterschaften in Berlin. Zwar reichte es in der starken Kon-kurrenz bei den süddeutschen Meisterschaften nur für den ungeliebten vierten Rang, für Trainer Lutz Dombrowski und seine Athletinnen war der Auftritt jedoch Gold wert.

Ergebnisse Tag 1:
Männer:
100m: Kindel 11,49sek
4x100m: 3. LG Staufen (Abele – Kucher – Kindel – Kuhn) 41,90sek
Speerwurf: 2. Hess 71,22m

Frauen:
100m: Henninger 12,87sek (Vorlauf 12,60sek) – Seidl 12,89sek
110m Hürden: Grimm 15,54sek
400m Hürden: 3. Riek 61,19sek
4x100m: 4. LG Staufen (Henninger – Grimm – Schmidt – Seidl) 47,59sek
Dreisprung: 7. Ostertag 11,66m

Eine kleine Gruppe von acht Sportlerinnen und Sportlern der LG Staufen stellte sich in Koblenz der Konkurrenz bei den Süddeutschen Meisterschaften. Die Rot-Weißen, teilweise noch den jüngeren Jahrgängen angehörend, zeigten Dabei starke Leistungen. Mit Leonie Riek über 400m Hürden und der 4x100m-Staffel der Juniorinnen wurden zudem zwei Medaillen eingefahren.

Bei den Juniorinnen startete Leona Grimm über 100m Hürden. Nach einem verschlafenen Start fand sie gut ins Rennen und verfehlte nur knapp das Finale. Dafür stellte sie eine neue Bestzeit auf. Zudem stellte sie sich gemeinsam mit ihrer Vereinskameradin Lea Zimmerhackel der Konkurrenz im Hochsprung. Beide Mehrkämpferinnen konnten hier eine neue Saisonbestleistung aufstellen, Grimm überzeugte vor allem mit einer Höhe von 1,63 Metern. Auch im Weitsprung ging sie an den Start, dabei landete sie nur wenige Zentimeter hinter ihrer Teamkollegin Linda Henninger im Sand. Vor allem durch den ständig wechselnden Wind kamen die Springerinnen nur schwer in den Wettkampf.

Henninger nutzte gemeinsam mit Lea Zimmerhackel und Maren Seidl die 100m-Strecke als Vorbelastung für die anstehende 4x100m-Staffel. Dabei ging die Taktik von Trainer Lutz Dombrowski auf, die Norm für die Deutschen Meisterschaften zu erzielen. In 48,07 Sekunden überquerte das Quartett Henninger, Grimm, Zimmerhackel und Seidl die Ziellinie. Damit qualifizierten sich die Mädels nicht nur für die Deutschen Meisterschaften in Berlin, sondern sicherten sich auf souverän die Vizemeisterschaft.

Nach ihrem vierten Rang bei den Deutschen Meisterschaften überzeugte Leonie Riek auch in Süddeutschland. Über 400m Hürden ließ sie keinen Zweifel an ihrem Sieg aufkommen und legte einen souveränen Start-Ziel-Sieg auf die Bahn. Damit belohnte sie sich mit dem ersten Titel auf dieser Ebene im Juniorenbereich. Des Weiteren startete Maren Seidl noch über die 200m-Distanz, hier stellte sie in 25,78 Sekunden eine Saisonbestleistung auf.

Nur zwei männliche Vertreter stellte die LG Staufen bei den süddeutschen Meisterschaften, nachdem die Staffel kurzfristig abgesagt werden musste. Marco Kuhn überzeugte über die 100m-Strecke, in 11,37 Sekunden verpasste er seine persönliche Bestzeit nur um eine Hundertstelsekunde. Sein Vereinskamerad Nils Fleischer stellte sich zum Abschluss einer starken Konkurrenz über 800m. Leider zeigte er sich in der ersten Runde zu verhalten und konnte dies am Ende nicht mehr gutmachen. Daher war er mit seiner Zeit von 2:00,99 Minuten nicht ganz zufrieden.

Ergebnisse:
MU23:
100m: Kuhn 11,37sek
800m: 17. Fleischer 2:00,99min

WU23:
100m: Henninger 12,73sek – Zimmerhackel 12,83sek – Seidl 12,90sek
200m: 12. Seidl 25,78sek
100m Hürden: Grimm 15,31sek
400m Hürden: 1. Riek 61,34sek
4x100m: 2. LG Staufen (Henninger, Grimm, Zimmerhackel, Seidl)
Hochsprung: 9. Grimm 1,63m – 12. Zimmerhackel 1,54m
Weitsprung: 13. Henninger 5,37m – 16. Grimm 5,31m

Das Stadion im hessischen Wetzlar war der Austragungsort der 73. Deutschen Juniorenmeisterschaften. Die besten deutschen Athletinnen und Athleten der U23 versammelten sich dabei im Leistungszentrum am Karl-Kellner-Ring. Mit dabei war 400m-Hürdenläuferin Leonie Riek von der LG Staufen mit Trainer Lutz Dombrowski, die sich nach zwei tollen Läufen über einen starken vierten Platz unter Deutschlands Besten sicherte.

Im Vorfeld war klar, dass Leonie Riek bereits im Vorlauf abliefern musste um sich für da Finale zu qualifizieren, da das Stadion in Wetzlar nur über sechs Rundbahnen verfügt anstatt wie gewohnt über acht. Daher konnten sich auch nur sechs Läuferinnen für den Endlauf qualifizieren.

Erschwerend kam für die Athletinnen hinzu, dass auf der Gegengeraden sehr starker Gegenwind herrschte. Aufgrund dessen war die taktische Anweisung klar, den Laufrhythmus früher als gewohnt umzustellen, um auf der Gegengerade Kraft zu sparen. Riek setzte dies gekonnt um, holte sich in 62,23 Sekunden den Sieg in ihrem Vorlauf und qualifizierte sich damit souverän für das Finale am darauffolgenden Tag.

Auch um Endlauf zeigte sie ein starkes Rennen und war bis zur letzten Hürde sogar in Reichweite der Bronzemedaille. Am Ende holte sie sich in 61,22 Sekunden einen starken vierten Rang und sicherte sich damit ihre bisher beste Platzierung bei Deutschen Meisterschaften. Dabei holte sie das Maximale aus den Meisterschaften heraus, da sie in den vergangenen Wochen ein Berufspraktikum als angehende Physiotherapeutin ausführte und daher oft mit reduziertem Trainingsumfang auswärts trainieren musste. Sowohl Riek als auch Trainer Dombrowski zeigten sich daher mehr als zufrieden über diese starke Leistung.