Kühle Temperaturen am ersten Tag, frühlingshafte am zweiten kennzeichneten die Mehrkampf-Regionalmeisterschaften der 12- bis 15-Jährigen im Göppinger Turnerschaftsstadion. Von Seiten der LG Staufen zeigte sich Schüler-Koordinator Gerald Baiker über das Abschneiden seiner Schützlinge überaus zufrieden. Mit insgesamt fünf Titeln stellte man das erfolgreichste Team.

Offensichtlich hat das Wintertraining Früchte getragen. Eine Fülle von persönlichen Bestleistungen stellte dies unter Beweis. So steigerte sich im Vierkampf der Klasse M 15 Hallenregionalmeister Michael Gütlin um 155 auf 2201 Punkte und wurde Dritter. Der Horner übertraf seine Hausrekorde im Hochsprung mit 1,60 m um vier Zentimeter und im Kugelstoßen mit ausgezeichneten 13,58 m um 57 cm. Dominik Plischke verbesserte sich über 100 m auf 12,68 Sekunden, im Hochsprung auf 1,72 m und mit der Kugel auf 11,01 m. Mit 2102 Punkten wurde der Bargauer Fünfter.

Große Fortschritte macht auch dessen Landsmann Andreas Dammenmiller, der nun bei 1910 (bisher 1696) Punkten und Rang 11 angelangt ist. Der Alfdorfer Max Siegle überzeugte mit vier persönlichen Bestleistungen und kam mit 1862 Punkten auf Platz 13.

In der Klasse M 14 überraschten Robin Aichholz (100 m in 12,94 Sek.) mit 1885 Punkten und Robin Breymaier (Hoch 1,56 m) mit 1840 Punkten auf den Plätzen 5 und 6. Neunter wurde Max Berger. Der Rehnenhöfer wartete auch mit vier Hausrekorden auf und sammelte 1761 Punkte.

In der Vierkampf-Mannschaftswertung der Schüler A triumphierte die LG Staufen (Gütlin, Plischke, Dammenmiller, Aichholz, Siegle) mit 9960 Punkte und verteidigte unerwartet den Titel vor dem SSV Ulm 1846 mit 9811 Punkten, der LG Filstal (9772), der TS Göppingen (9398) und der LG Rems-Welland (8852).
Den Achtkampf von M 15 gewann Jakob Köhler-Baumann (LG Filstal) mit 4683 Punkten, wobei er mit 4,30 m im Stabhochsprung einen neuen ostwürttembergischen Rekord aufstellte. Michael Gütlin wurde auch hier Dritter mit 4240 (seither 3732) Punkten. Er war bester Diskuswerfer mit 36,63 m und verbesserte sich im Stabhochsprung auf 2,90 m.

Dominik Plischke (Diskus 30,47 m) kam als Achter auf 3968 Punkte vor Andreas Dammenmiller, der besonders über 80 m Hürden mit 12,45 Sekunden zu gefallen wusste. Im 1000-m-Rennen war er der Schnellste und unterbot mit 2:58,19 Minuten erstmals die 3-Minuten-Grenze. Insgesamt steigerte er sich um volle 546 auf 3949 Punkte. In seinem ersten Achtkampf kam Max Siegle auf 3688 Punkte und Rang 14.
In M 14 siegte Mario Habedank (SC Staig) mit 3947 Punkten vor Robin Aichholz (3864). Der Lorcher hatte einen sehr starken zweiten Tag mit 12,39 Sekunden über die Hürden, 28,48 m mit dem Diskus, 2,60 m im Stabhochsprung und 35,11 m mit dem Speer. Auf den Plätzen 4 und 5 tummelten sich Robin Breymaier (3711 P.) und Max Berger (3513 P.).

In der Achtkampf-Mannschaftswertung der Schüler A dominierte die LG Filstal mit 12 645 Punkten und erfüllte damit als einziges Team die Norm (12 500) für die deutschen Meisterschaften. LG Staufen I (Gütlin, Plischke, Dammenmiller) wurde mit 12 157 Punkten Vizemeister vor Gastgeber TS Göppingen mit 12 023 und LG Staufen II (Aichholz, Breymaier, Siegle) mit 11 263 Punkten.

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Im Vierkampf von M 13 wurde Max Wolf seiner Favoritenrolle gerecht. Der württembergische Meister kam auf 1914 Punkte. Im Weit- (5,21 m) und Hochsprung (1,56 m) war er jeweils Bester. Die 75 m lief der Bettringer in 10,26 Sekunden, den Ball warf er 48,50 m weit. Vizemeister wurde Lukas Waldenmaier mit 1738 (zuvor 1466) Punkte. Der Bargauer stellte in allen vier Disziplinen Hausrekorde auf.

Für seinen Bruder Jonas gab es in M 12 mit 1523 Punkten Bronze. Weitere LG-Platzierungen in dieser Altersklasse: 11. Manuel Zellner 1393 P., 12. Dennis Fuchs 1381 P., 14. Tim Seidel 1351 P., 16. Markus Gütlin 1236 P. Die Vierkampf-Mannschaftswertung der Schüler B holte sich der TSV Hüttlingen mit 8351 Punkten vor der LG Staufen (Wolf, L. Waldenmaier, J. Waldenmaier, Zellner, Fuchs) mit 7949 Punkten und der LG Filstal mit 7632 Punkten.

In W 15 ließ sich die Ellwangerin Ramona Pitan mit 2205 Punkten den Vierkampfsieg nicht nehmen. Kreismeisterin Julia Köpf verbesserte sich im 100-m-Lauf von 13,57 auf 13,40 Sekunden, im Hochsprung von 1,52 m auf 1,56 m, mit der Kugel von 9,51 auf 9,73 m und im Vierkampf von 1956 auf 2064 Punkte. Damit wurde sie Dritte. Pech hatte die baden-württembergische Hochsprungmeisterin Lena Bryxi, als sie mit der Hacke die 1,56 m noch riss und somit 1,52 m zufrieden sein musste. 2015 Punkte ergaben Platz 5 vor Verena Beyer (Kugel 10,46 m) mit 1995 Punkten und Freya Stonawski mit 1985 (bisher 1954) Punkten. Die Ellwangerin trug zum ersten Mal die Farben der LG Staufen und steigerte sich auch im Kugelstoßen auf 10,45 m. Als Zehnte verbesserte sich Melanie Wagner um 113 auf 1811 Punkte.

Schnellste 100-m-Läuferin in W 14 war Charlotte Heilig mit erstklassigen 13,07 Sekunden. Mit ansprechenden 1899 Punkten belegte die Waldstetterin im Vierkampf den fünften Platz. Melanie Breymaier kam mit 1722 Punkten auf Rang 12. Die Plätze 21 und 23 waren für Anna Helm (1610 P.) und Lisa Siegle (1604 P.) reserviert.

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In der Vierkampf-Mannschaftswertung der Schülerinnen A besiegte die LG Staufen (Köpf, Bryxi, Beyer, Stonawski, Heilig) mit starken 9958 Punkten den Dauerrivalen DJK Ellwangen-SG Virngrund (9841 P.), die LG Filstal (9252 P.), die LG Rems-Welland (8491 P.) und den SSV Ulm (8182 P.).

Im Siebenkampf von W 15 übertraf die Ellwangerin Ramona Pitan mit 3812 Punkten den sieben Jahre alten Kreisrekord von Carolin Stürzl (SV Fachsenfeld) um 37 Zähler. Julia Köpf steigerte sich um 79 auf 3502 Punkte und wurde Vierte vor Freya Stonwaski, die sich immerhin um fünf auf 3496 Punkte verbesserte und besonders im Speerwerfen mit 33,57 m und als schnellste 800-m-Läuferin (2:34,83) gefiel. Lena Bryxi wurde mit 3423 Punkten Siebte, Melanie Wagner mit 3142 Punkten Neunte.

In W 15 kämpfte sich Charlotte Heilig (80 m Hürden in 13,57) mit 3247 Punkten auf Rang 3 vor. Als Neunte erreichte die Waldstetterin Melanie Breymaier 2964 Punkte. Auf den Plätzen 13 und 15 landeten Lisa Siegle (2830 P.) und Anna Helm (2811 P.). Alle neun LG-Siebenkämpferinnen schafften übrigens die Norm für die württembergischen Meisterschaften!

In der Siebenkampf-Mannschaftswertung der Schülerinnen A stürzte die DJK Ellwangen-SG Virngrund mit 10 770 Punkten den Regionalrekord, den Andrea Miller, Martina Vogt und Kristin Haberland 1999 mit 10 675 Punkten für die LG Staufen aufgestellt hatten. Diesmal wurde LG Staufen I (Köpf, Stonawski, Beyer) mit 10 466 Punkten Vizemeister. Großer Jubel herrschte, als klar war, dass man die Norm von 10 300 Punkten für die deutschen Meisterschaften geknackt hatte.

Erstaunlicherweise wurde LG Staufen II (Bryxi, Heilig, Wagner) mit 9812 Punkten Dritte. Sogar LG Staufen III (Breymaier, Siegle, Helm) konnte sich mit 8605 Punkten noch auf Rang 7 platzieren.
Mit glänzenden 10,14 Sekunden war Lisa Ostertag die schnellste 75-m-Läuferin von W 13. Ihre 4,93 m waren das zweitbeste Weitsprung-Ergebnis. Im Vierkampf wurde sie mit 1894 Punkten Vierte. Die Bargauerin Sabrina Dammenmiller (Siebte) verbesserte sich um 89 auf 1846 Punkte und war mit 46,00 m zweitbeste Schlagballwerferin. Die weiteren LG-Vierkämpferinnen: 9. Tina Brenner 1816 P., 13. Iris Kerker 1776 P., 17. Franziska Abele 1721 P., 40. Isabelle Stieglitz 1498 P.

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Unter den 44 Vierkämpferinnen von W 12 war Kreismeisterin Pia Prosch eine Klasse für sich. Die Bargauerin lief ihr erstes 75-m-Rennen in 10,77 Sekunden, gewann den Weitsprung mit 4,66 m (seither 4,49 m) und den Hochsprung mit 1,40 m (bislang 1,36 m).

Mit einer starken Schlagball-Steigerung von 33 auf 39 Meter kamen insgesamt 1888 (zuvor 1747) Punkte zusammen, was den klaren Titelgewinn bedeutete. In der vorderen Hälfte platzieren konnten sich außerdem Patricia Sonnentag mit 1694 Punkten als Vierte, Theresa Widera mit 1641 Punkten als Achte, Dorina Baiker mit 1602 Punkten als Elfte, Miriam Barth mit 1469 Punkten auf Platz 18 und Katharina Helm mit 1431 Punkten auf Rang 22.

Für den fünften rot-weißen Titel sorgten schließlich die Schülerinnen B in der Vierkampf-Gesamtwertung. LG Staufen I (Ostertag, Prosch, Dammenmiller, Brenner, Kerker) gewannen mit 9220 Punkten vor der LG Filstal (9010 P.), der LG Brenztal (8678 P.), der DJK Ellwangen-SG Virngrund (8324 P.) und der LG Lauter (8320 P.). LG Staufen II (Abele, Sonnentag, Widera, Baiker, Stieglitz) holte sich erfreulicherweise den sechsten Platz unter den zwölf konkurrierenden Mannschaften.

Befreit von der Zentnerlast des Abiturs, trumpfte Diskuswerfer Andreas Buchner (LG Staufen) beim Werfertag des TSV Leinfelden gewaltig auf. Schon im ersten Durchgang verfehlte der A-Jugendliche mit 41,63 m seine persönliche Bestmarke nur um sechs Zentimeter. Nach 40,83 m ließ der 19-Jährige großartige 44,16 m folgen. Im fünften Versuch flog die Scheibe des Mutlangers sogar auf 44,27 m hinaus. Die Norm für die deutschen Jugendmeisterschaften (45 m) verfehlte Buchner damit nur um 73 cm. Die Konkurrenz beherrschte er um mehr als 15 Meter! Da war selbst Coach Fred Eberle verblüfft. „Ich habe selten einen so selbstständigen und konzentrierten Athleten gehabt.“ Offensichtlich traut er seinem Schützling noch einiges zu in der gerade begonnenen Saison.

Keine Mühe hatte Tobias Bühner (LG Staufen) bei den Mehrkampf-Regionalmeisterschaften im Göppinger Turnerschaftsstadion, zum zweiten Mal nach 2006 den Zehnkampftitel in der Männerklasse zu erringen. Ohne ernsthafte Konkurrenz reichte dem Studenten an seinem 26. Geburtstag mit 5621 Punkten eine mittelmäßige Leistung zum Erfolg.

Stefan Abele (FA Göppingen) musste sich mit 5419 Punkten und Platz 2 begnügen. Seine stärksten Ergebnisse verzeichnete Bühner im Kugelstoßen mit 12,70 m, im Diskuswerfen mit 35,09 m und im Stabhochsprung mit 4,00 m.

Mühelos wiederholte sein Vereinskamerad Andreas Treß seine Vorjahrestriumphe im Fünf- und Zehnkampf der A-Jugend. Mit 11,37 Sekunden über 100 Meter, 6,87 m im Weitsprung, 13,23 m im Kugelstoßen und 1,80 m im Hochsprung kam er jeweils dicht an seine Hausrekorde heran. Dass er danach beim 400-m-Rennen in 59,63 Sekunden zwecks Schonung für den demnächst anstehenden Ländervergleich in Bernhausen quasi eine Jogging-Runde absolvierte (neun Sekunden über seiner Bestzeit!!!), war zwar mit seinem Trainer Fred Eberle abgesprochen. Dessen Kommentar lautete jedoch: „Sooo langsam hätt’s nun auch wieder nicht sein müssen!“

Jedenfalls reichten die so zustande gekommenen 3297 Punkte – zwanzig mehr als beim Sieg 2007 -, um im Fünfkampf den Ulmer David Winterstein (3215 P.) auf Platz 2 zu verweisen. Am zweiten Tag sprintete Treß die 110 m Hürden in 15,45 Sekunden, wobei er sich an der dritten Hürde blutige Knie holte. Den Diskus schleuderte er 34,29 m weit. Im Stabhochsprung steigerte sich der 19-Jährige um zwanzig Zentimeter auf 3,90 m, im Speerwerfen endlich von 42,51 m auf standesgemäße 46,09 m. Verhalten herausgelaufene 5:29,13 Minuten über 1500 m beschlossen den Zehnkampf, den er mit 6167 Punkten (10 mehr als vor einem Jahr) überlegen gewann. Vizemeister wurde Sebastian Kittel (LG Filstal) mit 5323 Punkten.

Einer der Höhepunkte der WLV-Verbandsratssitzung im Stuttgarter SpOrt war die Ehrung der erfolgreichsten Vereine im vergangenen Wettkampfjahr. Dabei wurde die LG Staufen für die beste Schülerarbeit in Württemberg ausgezeichnet.

Insgesamt 117 Vereine kamen bei den Schülern und Schülerinnen A, B und C in die Wertung. Klar die Nummer 1 war die LG Staufen mit 511 Punkten vor der Unterländer LG (462), der LG Leinfelden-Echterdingen (455), dem LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg (442), der LG Neckar-Enz (423) und dem VfL Sindelfingen (401).

Stellvertretend für die bei einer Statistikertagung weilende LG-Vorsitzende Brigitte Scheloske nahm der Leichtathletik-Kreisvorsitzende Peter Seidel den Siegerwimpel und die (viel zu) kleine Geldprämie in Empfang.

WLV-Jugendwart Günter Mayer (Adelstetten), im Zivilberuf Rektor der Bettringer Uhlandschule, wurde bei der Tagung für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit im Präsidium des Württembergischen Leichtathletikverbandes die DLV-Ehrennadel in Gold verliehen.

Während die Bahneröffnung des Kreises in Oberkochen wegen Dauerregens leider ausfallen musste, konnte anderntags die landesoffene Veranstaltung im Stuttgarter Stadion Festwiese anstandslos ausgetragen werden. Mit von der Partie war auch ein weibliches Quartett von der LG Staufen.

In der Frauenklasse startete mit Janina Schrauf ein Neuling im rot-weißen Trikot. Als Fünfte über 100 m in 14,16 Sekunden und als Vierte des 200-m-Rennens in 29,34 Sekunden zeigte sie ansprechende Leistungen. Bei der weiblichen Jugend B belegte Nathalie Krawtschuk auf den Sprintstrecken zweimal Platz 4. Dabei legte sie die 100 Meter in 13,72, die 200 Meter bei 1,7 m/sec Gegenwind in 28,93 Sekunden zurück. Im Kugelstoßen verbesserte sie sich um 66 cm auf 8,82 m und wurde Zweite.

Die gleichaltrige Lena Schrauf kam bei ihrem ersten offiziellen Start im 100-m-Lauf auf 15,08 und über die doppelte Distanz auf 32,15 Sekunden. Besonders freuen konnte sich Trainer Toni Schreitmüller über die persönlichen Bestleistungen von Selma Plocher bei den Schülerinnen W 15. Als Vorlaufsiegerin über 100 m steigerte sie sich von 14,15 auf 13,99 Sekunden. Im Finale wurde sie nach 14,01 Sekunden Dritte. Die Kugel stieß sie auf 9,58 m hinaus und wurde damit Zweite. Ihren seitherigen Hausrekord übertraf sie um dreizehn Zentimeter.

Athleten aus ganz Württemberg gaben sich beim 17. landesoffenen Werfertag in Köngen ein Stelldichein. Die LG Staufen war in der „Fuchsgrube“ mit zwei Speerwerfern der männlichen Jugend B vertreten, wobei Patrick Hess seiner Favoritenrolle durchaus gerecht wurde.

Der baden-württembergische Meister verfehlte im dritten Durchgang mit 57,45 m nur ganz knapp die Norm von 58,00 m für die deutschen Jugendmeisterschaften. Im fünften Versuch jagte der Wißgoldinger das 700-g-Gerät jedoch auf standesgemäße 69,03 m hinaus und übertraf damit seine Saisonbestmarke um mehr als drei Meter. Nur gut einen Meter blieb er hinter seiner persönlichen Bestmarke aus dem vorigen Jahr zurück. Der Abstand zum Zweiten betrug erstaunliche vierzehn Meter.

Platz 4 belegte Jonathan Seidel. Der Alfdorfer musste sich dieses Mal mit 44,75 m zufrieden geben. Beide LG-Werfer hatten unter den etwas seltsamen Entscheidungen der Kampfrichter zu leiden, die achtzig Prozent ihrer Würfe ungültig gaben wegen angeblich unkorrekter Landung.

Beobachter monierten, dass sich die zuständigen Herren selten auf Einstichhöhe befanden: „Sicher kann man beim Speerwerfen manchmal über die Gültigkeit der Würfe streiten. Aber wenn saubere Versuche nur deswegen nicht gewertet werden, weil das Gerät nicht im Boden stecken bleibt, trägt das nicht gerade zur Motivation der Athleten bei.“