LG_Staufen_S_Sickinger_06_2007b.jpg Die Goldmedaille für Speerwerfer Patrick Hess und Bronze für 400-m-Läuferin Svenja Sickinger waren die Höhepunkte für das Team der LG Staufen bei den baden-württembergischen B-Jugendmeisterschaften in Sindelfingen.

Im Bereich ihrer 100-m-Bestzeiten lagen Martin Schönbach (11,88), der noch der Schülerklasse angehört, und Markus Kuntner (11,89) in den Vorläufen. Letzterer verbesserte sich über 400 m von 54,17 auf erfreuliche 53,62 Sekunden und wurde Zehnter. Im Vorlauf über 110 m Hürden steigerte sich Tobias Kerker von 16,13 auf 15,63 Sekunden. Pech hatte die 4 x 100-m-Staffel, die wegen Überschreitens der Wechselzone um einen halben Meter (so die offizielle Begründung) disqualifiziert wurde.

In hervorragender Form stellte sich Kevin Aichholz, der württembergische Schülermeister im Stabhochsprung, vor. Mit glänzenden 3,70 m übertraf der Lorcher seinen Hausrekord um zwanzig Zentimeter und wurde bei den Älteren schon Siebter. Keineswegs technisch perfekt war der Weitsprung von Tobias Kerker. Dennoch verbesserte sich der Hallenregionalmeister um drei Zentimeter auf 6,14 m, was bei der sehr starken Konkurrenz jedoch lediglich zu Rang 14 reichte.

Ein Ausrufezeichen setzte Patrick Hess gleich im ersten Durchgang des Speerwerfens. Das Gerät landete fast in der Nähe der 70-m-Marke. Der Wißgoldinger konnte jedoch dem Druck nicht standhalten und übertrat die Abwurflinie. Sein zweiter Versuch ging dann auf großartige 65,72 m hinaus, eine Weite, an der sich die Gegner die Zähne ausbissen. Nachdem Trainer Fred Eberle die Wurftechnik völlig umgestellt hat, scheinen in der Tat auch die siebzig Meter nicht mehr unrealistisch zu sein. Die Überlegenheit von Hess zeigt sich daran, dass die stärksten Verfolger Patrick Euchner (TuS Metzingen) und sein alter Rivale Timm Strecker (LG Filstal) nicht über 60,13 m bzw. 59,73 m hinaus kamen. Alle drei erfüllten aber die Norm von 58 Metern für die deutschen Meisterschaften.

Bei der weiblichen Jugend B kommt Sprinterin Christine Trompisch immer mehr in Fahrt. Schon im 100-m-Vorlauf steigerte sie sich um vier Hundertstelsekunden auf 12,66 Sekunden. Damit erreichte sie den Zwischenlauf, wo sie als Vierte mit hervorragenden 12,57 Sekunden die DM-Norm nur um sieben Hundertstel verpasste. Auch über 200 m verbesserte sich die Eschacherin zweimal, zunächst im Vorlauf von 26,48 auf 26,27 Sekunden und anschließend im B-Endlauf als Zweite auf 26,05 Sekunden. Isabell Blumenstock wurde in 13,31 und im Langsprint in 27,27 Sekunden gestoppt.
Zwei Top-Leistungen lieferte Mittelstrecklerin Svenja Sickinger ab. Die 800-m-Regionalmeisterin trat zuerst auf ihrer Spezialstrecke an. Hier lief das Feld sehr dicht beieinander, so dass sie fast ständig gezwungen war, auf der zweiten oder sogar dritten Bahn zu laufen. Dennoch lief sie ein so beherztes Rennen, dass sie Fünfte wurde und in kaum erwarteten 2:18,04 Minuten ihre Bestzeit um über zwei Sekunden und die Norm für die deutschen Meisterschaften um 16 Hundertstel unterbot!

Schon zwei Stunden später stellte sich die Bettringerin dem Starter über 400 m. Mit 59,43 Sekunden blieb sie dabei im strömendem Regen nur um 13 Hundertstel über ihrer Bestzeit. Dafür wurde sie mit der Bronzemedaille und einer Einladung zum B-Jugend-Länderkampf gegen Hessen und Nordrhein-Westfalen am 1. September in Mörfelden belohnt. Tränen flossen beim 4 x 100-m-Quartett der Mädchen, als sich beim letzten Stabwechsel die Hände verfehlten und die Staffel, in aussichtsreicher Position liegend,  aufgeben musste.

Nicht in Bestform präsentierte sich Cassandra Lüder im Kugelstoßen. Die Regionalmeisterin kam mit 10,88 m auf Platz 7 und vertat ihre Medaillenchance. Annika Seidels 8,87 m und vor allem ihre 26,89 m im Diskuswerfen sind in erster Linie dem Regen geschuldet.

Auf dem Nebenplatz des Floschenstadions wurden zusätzlich noch die württembergischen Schülermeisterschaften im Hammerwerfen ausgetragen. Leider traute sich in der Klasse W 15 niemand, gegen Saskia Rösiger anzutreten. Trotz der fehlenden Konkurrenz gelangen der Gmünderin immerhin feine 46,68 m.

 

LG_Staufen_M_Barth_06_2007b.jpg Gold für Dreispringer Matthias Barth und Hammerwerfer Alexander Ziegler, Silber für Stabhochspringerin Miriam Morhard und Bronze für Dreispringer Nils Wacker: Das war die Edelmetall-Ausbeute der LG Staufen bei den Landesmeisterschaften der Junioren U 23 in Sindelfingen.

Nur am zweiten Tag waren die Bedingungen im Floschenstadion ideal. Am Samstag litten dagegen viele Wettbewerbe durch strömenden Regen. Als bester Württemberger hinter fünf Badenern kam Matthias Barth im Weitsprung mit 6,94 m auf Platz 6. Nur um drei Zentimeter verfehlte Nils Wacker den Endkampf und wurde so mit 6,78 m Neunter. Der altershalber außer Konkurrenz springende Stefan Köpf tat sich schwer, Wettkampfspannung aufzubauen. Bei seinem einzigen halbwegs geglückten Versuch kam er auf 6,87 m.

Besser klappte es im Dreisprung. Als Vizemeister des letzten Jahres und Mitfavorit übertraf Matthias Barth im zweiten Durchgang mit 14,53 m seine persönliche Bestleistung um acht Zentimeter. Im vierten Versuch steigerte er diese sogar auf glänzende 14,70 m. Insgesamt übertraf der Bettringer fünfmal die Norm von 14,00 m für die deutschen Juniorenmeisterschaften. An dieser scheiterte Nils Wacker nur ganz knapp, obwohl auch er sich von 13,62 m auf 13,90 m verbessern konnte. Wenigstens wurde er dafür mit Bronze belohnt. Als Sechster verpasste der A-Jugendliche Patrick Kerker mit 12,35 m seinen Hausrekord nur um fünf Zentimeter.

Trotz starken Regens wuchtete Benedikt Englert die Kugel auf feine 14,63 m hinaus und wurde Fünfter. Der Hallenregionalmeister aus Waldstetten erfüllte damit die Junioren-DM-Norm von 14,00 m deutlich. Im Diskuswerfen reichten unter den schwierigen Bedingungen 38,98 m zu Rang 4 für ihn. Eine Klasse für sich war erwartungsgemäß Hammerwerfer Alexander Ziegler. Mit über zehn Metern Vorsprung gewann der Junioren-WM-Teilnehmer seinen Wettbewerb. Die 62,94 m lagen um 37 cm über seiner Saison-Bestleistung und bedeuten die Startberechtigung für die DM der Aktiven in Erfurt, wo 61 Meter verlangt werden.

Nach langer Wettkampfpause sah man bei den Juniorinnen endlich wieder Christine Schnur am Start. Die Sprinterin legte die 100 m in 13,15 und die 200 m in 26,74 Sekunden zurück. Wenig zufrieden zeigte sich Alexandra Heyd über ihre 63,07 Sekunden auf der 400-m-Distanz (Achte). Ihr fehlt sicherlich noch Wettkampferfahrung. Bis auf vier Sekunden kam Saskia Mangold im 1500-m-Rennen an ihre Bestzeit heran. Mit 5:11,81 Minuten wurde sie ebenso Vierte wie Dreispringerin Laura Geyer, die mit 11,93 m erneut die „Quali“ (11,70 m) für die deutschen Juniorenmeisterschaften packte.
Immer wieder durch Regengüsse unterbrochen wurde der Stabhochsprung, der so kaum regulär abgewickelt werden konnte. Mit 3,10 m erzielte Miriam Morhard dennoch ihre Standardhöhe und wurde Vizemeisterin. Außer Wertung überquerte Regionalmeisterin Carolin Suckel immerhin 3,20 m. Einen ganz starken Eindruck hinterließ Mehrkämpferin Julia Meyer im Speerwerfen. Mit ausgezeichneten 41,76 m wurde sie Vierte. Die 42-m-Norm für die deutschen Jugendmeisterschaften in Ulm ist also in Reichweite.

 

Stefan_Koepf_Innsbruck_06_2007b.jpgVöllig überraschend wurde Weitspringer Stefan Köpf (LG Staufen) zu einem Marktplatzspringen nach Innsbruck eingeladen. Bei strömendem Regen wurde er mit 7,01 m Vierter.

Noch am Mittwochabend war er ahnungslos und absolvierte bei Lutz Dombrowski harte Tempoläufe, da das folgende Wochenende eigentlich wettkampffrei sein sollte. Doch dann ereilte ihn am Donnerstagvormittag der Anruf von Landestrainer Tamas Kiss. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall des Berliners Kofi Amoah Prah und des Tübingers Peter Rapp suchten die österreichischen Veranstalter dringend einen gleichwertigen Ersatz.

So kündigten sie im Internet ihren Event an: „3. Int. Golden Roof Challenge – Das Springen beim Goldenen Dachl / Stabhoch- und Weitsprung-Weltklasse in der Innsbrucker Altstadt“. Im vornehmen Hilton-Hotel waren die Athleten fürstlich untergebracht. Stefan Köpf teilte das Zimmer mit Weltklasse-Stabhochspringer Fabian Schulze (LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg). Als dritter WLV-Athlet war noch dessen Kollege Alexander Straub (LG Filstal) eingeladen.

Pech hatten die Österreicher jedoch mit dem Wetter. Bei kaum zehn Grad und Dauerregen waren keine herausragenden Leistungen zu erwarten. Die Athleten waren eher darauf bedacht, Verletzungen zu vermeiden, zumal einige der Teilnehmer auf ein Ticket für die Weltmeisterschaften in Osaka spekulieren. Vor dem Goldenen Dachl, dem Wahrzeichen von Innsbruck, war eine Rampe aufgebaut, wo von der einen Seite die Weitspringer und von der anderen die Stabhochspringer anlaufen konnten. Gesprungen wurde abwechselnd.

Stefan Köpf schaffte im ersten Versuch, weit vor dem Balken abspringend, 7,01 m. Da die Konkurrenz nicht viel weiter kam, erhoffte sich der baden-württembergische Meister insgeheim eine Siegchance und entschied sich für volles Risiko. Leider wurde dies nicht belohnt. Fünfmal entschieden die Kampfrichter: „Übergetreten!“ So gewann schließlich der Schweizer Rekordhalter (8,27 m) Julien Fivaz mit 7,50 m vor dem Junioren-Weltmeister von 2001, Thiago Dias (Brasilien), mit 7,40 und dem österreichischen Vize-Staatsmeister Julian Kellerer mit 7,15 m. Stefan Köpf wurde mit seinen 7,01 m Vierter.

Äußerst angetan zeigte sich der Student für Deutsch und Geschichte (Lehramt an Gymnasien) vom Ambiente in der Tiroler Landeshauptstadt: „Das Publikum direkt am Laufsteg war phantastisch. Auch das ORF-Fernsehen war vertreten. Noch in der Sprunggrube bin ich interviewt worden!“ In den kommenden Wochen gilt sein Augenmerk vor allem der Vorbereitung auf die deutschen Meisterschaften in Erfurt.
Den Stabhochsprung gewann übrigens unter den sehr schwierigen Bedingungen der Amerikaner Daniel Ryland mit 5,41 m vor Alexander Straub mit derselben Höhe und Fabian Schulze mit 5,21 m. Der WM-Kandidat lief, wohl mit dem Verletzungsrisiko im Hinterkopf, bei 5,41 m dreimal unter der Latte durch.

 

 

Die herausragende Leistung bei den „7. Heidelberger Qualifikationstagen Technik“ im TSG78-Sportpark erzielte aus der Sicht der LG Staufen Dreispringer Matthias Barth mit großartigen 14,35 m.
Damit gewann der baden-württembergische Vizehallenmeister die Konkurrenz unangefochten. Einen Tag, nachdem sich der Bettringer im Weitsprung mit 7,21 m für die deutschen Juniorenmeisterschaften in Hannover qualifiziert hatte, erfüllte er auch die im Dreisprung geforderte Norm von 14,00 m. Zweiter wurde sein Teamkamerad Nils Wacker, der mit 13,56 m seinen Hausrekord nur um sechs Zentimeter verfehlte.
Bei der männlichen Jugend A verbesserte sich Jörg Eisele im Stabhochsprung als Zweiter gleich um einen halben Meter auf 3,70 m. Die Kugel stieß der Zehnkämpfer 10,73 m (Vierter), den Speer warf er 42,65 m (Dritter). Patrick Kerker wurde im Stabhochsprung Dritter mit 3,50 m, im Kugelstoßen Sechster mit 9,99 m und im Speerwerfen Zweiter mit 43,08 m.
In der männlichen Jugend B belegte sein Bruder Tobias Kerker zweimal Platz 5: im Kugelstoßen mit 12,95 m und im Speerwerfen, wo er sich um 36 cm auf 44,14 m steigerte. Neue persönliche Bestleistungen gab es für Jonathan Seidel. Die Kugel stieß der Alfdorfer als Zehnter 11,08 m (bisher 10,94 m), der Speer (Vierter) segelte auf ansehnliche 44,89 m (zuvor 42,45 m) hinaus.
Den Hochsprung der weiblichen Jugend B gewann Lea Saur mit 1,55 m. Die Gmünderin wurde zudem mit 5,12 m Vierte im Weitsprung und mit 22,96 m Achte im Speerwerfen. Weitsprung-Regionalmeisterin Alexandra Kitzenmaier verfehlte als Dritte mit 5,13 m ihre Bestmarke nur um einen Zentimeter. Auch im Hochsprung kam sie mit 1,45 m auf Rang 3. Für Franziska Schurr waren die Plätze 4, 5 und 6 reserviert im Hochsprung mit 1,38 m, im Weitsprung mit 4,81 m (seither 4,75 m) und im Speerwerfen mit 27,12 m.
Im Kugelstoßen kam Regionalmeisterin Cassandra Lüder mit genau 11 Metern auf Rang 3. Annika Seidel landete mit 9,17 m auf dem sechsten Platz. Als Fünfte des Diskus-Wettbewerbs verbesserte sie sich um 97 cm auf 29,50 m. Davina Lüder schließlich stieß die Kugel 8,34 m (Neunte) und warf den Speer 25,18 m (Siebte). 

 

Einen hervorragenden Eindruck hinterließ Speerwerfer Patrick Hess (LG Staufen) beim B-Jugend-Länderkampf in Brixen. Mit glänzenden 66,99 m ließ er der Konkurrenz keine Chance.
Mehr als 400 Athleten aus Italien, Deutschland, Slowenien und der Schweiz waren beim renommierten Brixia-Meeting in Südtirol vertreten. Traditionell war mit dieser Veranstaltung ein B-Jugend-Ländervergleich verbunden, an dem dreizehn Alpen-Anrainer-Regionen teilnahmen.
Zuerst wurden die Sportler auf die Folter gespannt, als der Beginn der Veranstaltung wegen des Regens verschoben wurde. Als es dann aufheiterte, mussten sie eine weitere Stunde auf dem Rasen warten, bis sie sich endlich einwerfen durften. Der erste Wurf von Patrick Hess ging weit hinaus; doch er trat über. Auf Anweisung von WLV-Trainer Peter Salzer sollte er dann im zweiten Durchgang einen Sicherheitswurf machen, um zumindest in den Endkampf zu kommen. 63,49 m wurden gemessen, die den Schützling von Fred Eberle  an die zweite Stelle brachten.
Nach zwei weiteren ungültigen Würfen flog der Speer beim fünften Versuch auf großartige 66,99 m hinaus. Das bedeutete für den Realschüler aus Wißgoldingen den Sieg mit persönlicher Bestleistung (bisher 65,87 m). Mit 64,09 m beschloss er den Wettkampf und hatte somit die Norm (58,00 m) für die deutschen Jugendmeisterschaften in Ulm dreimal klar übertroffen. Zweiter wurde Johannes Schuster (Bayern) mit 64,09 m vor Stefano Nardini (Lombardei) mit 63,06 m. Alle anderen zwölf Teilnehmer kamen nicht über die 60-m-Marke.
Wieder einmal gewann Baden-Württemberg mit 343 Punkten den Ländervergleich überlegen vor Bayern (295,5), Slowenien (263), der Lombardei (262), dem Veneto (235) und der Toscana (223,5). Bei der Siegerehrung wurde der Pokal an Delegationsleiter Günter Mayer (Adelstetten) übergeben. Dieser reichte ihn weiter an Patrick Hess, der ihn mit nach Hause nehmen durfte, da er für die beste Einzelleistung der Veranstaltung ausgezeichnet wurde.

Deutschlands Hammerwurf-Elite hatte sich beim 5. Nationalen Meeting in Fränkisch-Crumbach versammelt. Dabei wurde Alexander Ziegler (LG Staufen) bei den Junioren U 23 mit Saisonbestleistung Fünfter.
Trotz Abiturstress hatte es sich der Junioren-WM-Teilnehmer nicht nehmen lassen, bei dieser ersten Standortbestimmung auf nationaler Ebene anzutreten. Als einer der jüngsten Athleten fand er nicht besonders gut in den Wettkampf hinein. Auf einen ungültigen Versuch folgten 59,81 m. Im dritten Durchgang flog dann der Hammer auf respektable 62,57 m hinaus. Ziegler verbesserte damit seinen erst fünf Wochen alten Kreisrekord um 69 Zentimeter.

Die letzten drei Würfe konnte er, nachdem er leichte Probleme mit seinem Druckbein bekam, nicht im Ring halten. Mit seinem fünften Platz war der 19-Jährige durchaus zufrieden: „Ich war eher von der Konkurrenz enttäuscht. Jetzt werde ich zunächst noch zwei Rasenkraftsport-Wettkämpfe bestreiten, um wieder meinen Rhythmus zu finden. Dann erhoffe ich mir bei den baden-württembergischen Juniorenmeisterschaften in Sindelfingen einen weiteren Schub.“