Mit einem überlegenen Sieg setzte die A-Jugend Baden-Württembergs im französischen Annecy ihre Erfolgsserie beim Länderkampf der "4 Motoren für Europa" fort. Drei Athleten der LG Staufen sorgten dabei für wertvolle Punkte.

Im Parc des Sports setzte sich die Auswahl aus dem Ländle mit 436,5 Punkten vor der Lombardei (348) und Gastgeber Rhône-Alpes (302) durch. Da der katalanische Motor – wohl aus finanziellen Gründen – stotterte, sprang die Region Ile-de-France kurzfristig als Ersatz ein und belegte mit 298,5 Punkten den vierten und letzten Platz.

Für einen Glanzpunkt beim siegreichen Team sorgte Dreispringerin Laura Geyer. Die Vierte der deutschen Meisterschaften verbesserte mit großartigen 12,28 m ihre persönliche Bestleistung um zwei Zentimeter und siegte souverän vor Indaye Greta Ntiri (Ile-de-France) mit 11,49 m und Desirée Dürmeier (LG Filstal) mit 11,46 m.

Nicht ganz zufrieden mit ihrer Leistung war dagegen Speerwerferin Julia Meyer. Mit 37,37 m blieb die Kreismeisterin fast fünf Meter unter ihrer Bestmarke und belegte in der stark besetzten Konkurrenz den sechsten Rang.

Eine Überraschung setzte es im Hammerwerfen der männlichen Jugend. Hinter dem Franzosen Quentin Mege (61,31 m) und dem Italiener Stefano Mancinelli (57,03 m) steigerte sich der baden-württembergische Vizemeister Raphael Krätschmer als Dritter von 55,48 m auf ausgezeichnete 56,63 m. Mit dieser Leistung ließ der Pfahlbronner auch seinen in Berlin beim DLV-Bewegungscamp weilenden Trainer Fred Eberle erstaunen: "Immer, wenn man es am wenigsten von ihm erwartet."

 

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Eiskalter Wind pfiff am Wochenende über die Außenanlagen des Sportzentrums Vaterstetten bei München, so dass man eher von „Wintermeisterschaften“ als von deutschen Mehrkampf-Meisterschaften sprechen konnte. Da die Veranstaltung als solche jedoch sehr gut vorbereitet und organisiert war, gab es auch für die Teilnehmer der LG Staufen Anlass zu Freude und Zufriedenheit.

Gar nicht zurecht kam mit den Bedingungen allerdings Zehnkämpfer Tobias Bühner in der Männerklasse. Nicht nur, dass er sowohl im Hoch- als auch im Stabhochsprung die Anfangshöhe riss. Auch über die sonstigen Leistungen will der Chronist lieber den Mantel des Vergessens breiten.

Ganz anders bei der männlichen Jugend A „Leitwolf“ Andreas Treß, der mit starken 11,30 Sekunden über 100 m in den Wettkampf einstieg und 6,68 m weit sprang. Im Kugelstoßen verbesserte er sich um 61 cm auf 13,39 m. Es folgten schwache 1,78 m im Hochsprung. Die 400 m ging er zu schnell an und wurde in 51,46 Sekunden gestoppt. Damit war er nach dem ersten Tag auf einem hervorragenden fünften Platz.

Mit 14,96 Sekunden zählte der baden-württembergische Vizemeister erwartungsgemäß zu den stärksten Hürdenläufern. Die 38,04 m im Diskuswerfen liegen nur knapp unter seiner Bestweite. Im Stabhochsprung übertraf er mit 3,70 m seinen Hausrekord um zehn Zentimeter. Im Speerwerfen lag er mit 42,51 m sogar um fast zwei Meter darüber. Dicht über seiner Bestzeit lagen auch die 4:45,71 Minuten im abschließenden 1500-m-Rennen. Damit hatte Treß insgesamt 6722 Punkte gesammelt, 73 mehr als bei seiner seitherigen Bestleistung. Trainer Fred Eberle äußerte sich sehr zufrieden: „Platz 8 in seinem ersten A-Jugend-Jahr ist für Andy eine fantastische Leistung! Die hohe Qualität der Würfe ist erfreulich. Warum er im Hochsprung nicht zurecht kommt, dafür habe ich allerdings noch keine Erklärung.“

Als B-Jugendlicher schlug sich Tobias Kerker in der höheren Altersklasse erstaunlich gut. Vor allem seine Kugelstoß-Verbesserung von 11,07 m gleich auf 12,31 m war frappierend. Mit 54,93 Sekunden unterbot er seine 400-m-Bestzeit um eine halbe Sekunde. Die Stabhochsprung-Bestleistung stellte er mit 3,90 m ein, obwohl ihm neulich beim Training das gefürchtete Malheur eines Stabbruchs passierte. Mit dem Speer verbesserte der Mutlanger seinen Hausrekord um 57 cm auf 44,08 m. Im Zehnkampf steigerte er sich um 24 auf 5681 Punkte und kam auf Rang 24.

Einen Platz tiefer brachte es Jörg Eisele in seinem ersten vollständigen A-Jugend-Zehnkampf auf ordentliche 5640 Punkte. Nach etwas frustrierenden 1,69 m im Hochsprung blieb er im 400-m-Lauf mit 54,61 Sekunden weit unter seiner bisherigen Bestzeit von 56,21 Sekunden. Mit 3,60 m verfehlte der Wißgoldinger im Stabhochsprung nur knapp seine Bestmarke. Diese verbesserte er im Speerwerfen um 13 cm auf 43,50 m.

Nach einem förmlichen Blackout riss Patrick Kerker dreimal seine Anfangshöhe von 1,57 m im Hochsprung und ließ am Ende auch sinnvollerweise den 1500-m-Lauf aus. Immerhin kam er mit dem Diskus (30,12 m) erstmals über die 30-m-Marke und ließ mit 3,60 m im Stabhochsprung und 43,38 m im Speerwerfen noch passable Leistungen folgen.

Die Mannschaftswertung gewann das LA-Team Saar mit 20 411 Punkten vor der LAV Bayer Uerdingen/Dormagen (20 327) und dem ASC Darmstadt (18 957). Dahinter belegte die LG Staufen (Treß. T. Kerker, Eisele) mit 18 043 Punkten in der deutschen Elite einen glänzenden vierten Platz. Voll des Lobes äußerte sich Trainer Lutz Dombrowski: „Dass das Team seine Leistung von den Landesmeisterschaften in Kirchzarten am Ende einer langen, Kräfte zehrenden Saison jetzt noch um 557 Punkte übertroffen hat, ist bewundernswert. Es herrschte aber auch eine tolle Stimmung, nicht zuletzt wegen der Unterstützung unserer Mädels, die als Fan-Truppe großartig waren!“

Beim Siebenkampf der weiblichen Jugend B wusste vor allem Alexandra Kitzenmaier zu gefallen. Trotz der herrschenden Kühle lieferte sie erstklassige Sprintzeiten ab. So verbesserte sie sich zu Beginn über 100 m Hürden gleich um sechs Zehntel auf 15,06 Sekunden. Im 100-m-Lauf steigerte sie sich von 12,52 auf schnelle 12,46 Sekunden. Neue persönliche Bestleistungen gab es für die Waldstetterin auch im Weitsprung mit 5,29 m (bisher 5,27 m) und im abschließenden 800-m-Rennen mit 2:22,56 (zuvor 2:22,62) Minuten. Insgesamt brachte sie es auf starke 4459 Punkte, 276 mehr als bisher. Der 13. Platz stellt für die erst 15-Jährige eine hervorragende Leistung dar.

 

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Auf Rang 19 steigerte sich Christine Trompisch um 94 auf 4296 Sekunden. Sie drückte ihre Bestzeit über 100 m Hürden von 15,12 auf ausgezeichnete 14,86 Sekunden herunter. Sehr ansehnlich auch die 12,60 Sekunden im 100-m-Lauf und die 2:29,97 Minuten auf der 800-m-Strecke. Mit 5,04 m knackte die Eschacherin auch diesmal die 5-m-Marke im Weitsprung.

 

Ein schlechtes Wochenende hatte Lea Saur erwischt. Schon seit Wochen mit Rückenproblemen konfrontiert, trug natürlich die Witterung nicht unbedingt zur Hebung des Wohlbefindens bei. Immer wieder von den Kameradinnen getröstet, schlug sie sich jedoch tapfer (15,42 über die Hürden, 1,51 m Hoch, 2:36,11 im 800-m-Lauf) und kam mit 4013 Punkten auf Platz 33.

Mit 3731 Punkten verpasste Franziska Schurr ihre Siebenkampf-Bestleistung nur ganz knapp und landete an 38. Stelle. Der Böbingerin gelangen jedoch drei persönliche Bestleistungen: 17,16 Sekunden (bislang 17,24) über 100 m Hürden, 13,24 (13,61) Sekunden im 100-m-Lauf und 29,57 m (28,62 m) im Speerwerfen.
Die Siebenkampf-Mannschaftswertung gewann die LG Olympia Dortmund mit 13 435 Punkten. Die LG Staufen (Kitzenmaier, Trompisch, Saur) belegte mit 12 768 Punkten einen hervorragenden sechsten Platz. Die seitherige Bestmarke der baden-württembergischen Meistermannschaft wurde damit um 97 Zähler übertroffen. Lutz Dombrowski sprach von einer feinen Truppe, mit der es Spaß mache zu arbeiten: „Und der Teamgeist ist nicht zu übertreffen!“

 

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Mit drei Athleten war die LG Staufen beim B-Jugend-Länderkampf in Mörfelden vertreten. Nordrhein-Westfalen siegte diesmal mit 278 Punkten vor Baden-Württemberg mit 240,5 und Gastgeber Hessen mit 215,5 Zählern.

Während die Westdeutschen mit ihren Hochburgen Leverkusen und Wattenscheid schon seit zwei Wochen wieder die Schule besuchen, kam ein großer Teil des baden-württembergischen Teams direkt aus dem Trainingslager in Tenero (Schweiz). WLV-Jugendwart Günter Mayer (Alfdorf) steuerte höchstpersönlich einen der Kleinbusse und leitete auch die Delegation aus dem Ländle. Insofern waren die Voraussetzungen für den Ländervergleich recht unterschiedlich.

Herausragender Teilnehmer war auf jeden Fall Speerwerfer Patrick Hess. Der 16-jährige Wißgoldinger kommt zum Ende der Saison immer besser in Fahrt. Gleich mit seinem ersten Versuch schockte er Freund und Feind. Mit großartigen 70,17 m verbesserte er sich um beinahe zwei Meter und verfehlte den vier Jahre alten württembergischen Rekord des jetzigen WM-Teilnehmers Arthur Abele lediglich um neun Zentimeter! Für die beste Tagesleistung erhielt der baden-württembergische Meister den Ehrenpreis des Veranstalters. Sein Kommentar: „Das ist mir fast peinlich. In Brixen war ich ja auch dran!“ Nicht mithalten konnte da der deutsche B-Jugend-Meister Matthias Dück (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen). Mit seinen 68,21 m wurde er Zweiter.

Die erst 15-jährige Alexandra Kitzenmaier wurde auf der 200-m-Strecke eingesetzt. Besonders in der Kurve hinterließ sie einen hervorragenden Eindruck. Mit guten 25,52 Sekunden wurde die Regionalmeisterin Vierte. Anschließend kam die Waldstetterin noch in der 4 x 100-m-Staffel als Startläuferin zum Einsatz. Hinter Nordrhein-Westfalen I (46,67) und NRW II (47,99) kam das baden-württembergische Quartett in 48,33 Sekunden auf Platz 3.

Nicht auf der gewohnten 800-m-Distanz, sondern über 400 m wurde diesmal Svenja Sickinger benötigt. Die 17-jährige Bettringerin schlug sich aber auch auf der Stadionrunde wacker und belegte mit 59,39 Sekunden Rang 4. An ihre Bestzeit kam sie bis auf neun Hundertstel heran. Somit konnte Mannschaftsleiter Günter Mayer allen Gmünder Beteiligten für ihre Leistungen ein großes Lob zollen.

 

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Zum ersten Mal fuhren zwei Weitspringer von der LG Staufen zur „Eisenberger Flugnacht“ in die Pfalz. Mit dem Sieg und einer kleinen Prämie in der Tasche kehrte Stefan Köpf zurück.

Schon Tradition hat die Veranstaltung in dem kleinen Ort zwischen Worms und Kaiserslautern. Bei Flutlicht sahen weit über 2000 begeisterungsfähige Zuschauer dicht an den Anlagen die Wettkämpfe im Hoch-, Stabhoch- und Weitsprung. Den Stadionrekord in letzterer Disziplin hält übrigens seit dem vorigen Jahr kein Geringerer als der WM-Neunte Christian Reif mit 7,90 m.

Da der Ludwigshafener noch in Osaka weilte, sprang Stefan Köpf sozusagen für ihn ein. Der süddeutsche Vizemeister wurde im Waldstadion seiner Favoritenrolle auch durchaus gerecht. Mit 7,25 m beherrschte er die Konkurrenz und distanzierte auch den nigerianischen 8-m-Springer Suleiman Tunde. Der 30-Jährige musste sich diesmal mit 7,16 m zufrieden geben. Matthias Barth wurde mit 6,76 m Dritter.

 

 

Beim vierten Fleiner Feriensportfest waren erneut vier Athleten der LG Staufen am Start. Weitsprung-Spezialist Stefan Köpf betätigte sich diesmal nur als Sprinter und kam über 100 m in guten 11,08 Sekunden auf den zweiten Platz.

Vierter wurde der Lauterner Jochen Michl in 11,70 Sekunden. Auch auf der 200-m-Strecke belegte Stefan Köpf Rang 2. Der Sechste der süddeutschen Meisterschaften benötigte bei leichtem Gegenwind ordentliche 22,29 Sekunden.
Bei der weiblichen Jugend A waren die Vertreterinnen der LG Staufen unter sich. Christine Schnur legte die 100 m in 13,03 Sekunden zurück. Auf der 200-m-Distanz drückte die Straßdorferin ihre Bestzeit um neun Hundertstelsekunden auf ausgezeichnete 26,22 Sekunden herunter. Dagegen kam Alexandra Heyd bei ihren 2:35,35 Minuten im 800-m-Lauf nicht an ihren Hausrekord heran.

 

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Nahezu optimal verliefen die 64. Deutschen Juniorenmeisterschaften im Sportpark Hannover für die LG Staufen. Dass alle drei Teilnehmer den Endkampf erreichen und Hammerwerfer Alexander Ziegler sogar Bronze mitnehmen würde, war im Vorfeld nicht für möglich gehalten worden.

Glänzend organisiert wurden in der niedersächsischen Landeshauptstadt die nationalen Titelkämpfe für die U 23-Elite. Die gute Stimmung übertrug sich auch auf die rot-weiße Truppe. Erste Disziplin war aus Sicherheitsgründen wie üblich das Hammerwerfen. Alexander Ziegler begann den Wettkampf mit beruhigenden 61,30 m; denn damit war die Teilnahme am Endkampf bereits so gut wie sicher. Die Konkurrenz schwächelte diesmal erstaunlicherweise: Es gab ungültige Versuche wie noch selten zuvor.

Ganz anders der baden-württembergische Meister: Im zweiten Durchgang zauberte der 20-Jährige grandiose 66,22 m hervor und übertraf damit seinen erst zwei Wochen alten ostwürttembergischen Rekord um 34 Zentimeter! Damit war er plötzlich ein Medaillenkandidat. Die nächsten beiden Würfe machte Ziegler ungültig, nachdem der Hammer den Käfig gestreift hatte. Im fünften und sechsten Versuch erreichte er respektable 63,86 m und 65,83 m. Lediglich von dem Rehlinger Andreas Sahner (68,20 m) und dem Leverkusener Kamilius Bethke (67,35 m) wurde er noch übertroffen. Keine Chance hatte diesmal der zweite Junioren-WM-Teilnehmer Benjamin Hedermann, der mit 63,78 m auf Platz 7 landete.

Trainer Fred Eberle freute sich diebisch darüber, dass sein Schützling einigen Arrivierten das Fürchten lehrte. Er wies darauf hin, dass Ziegler zwei Jahre jünger als die beiden vor ihm liegenden Athleten ist und wesentlich schlanker als die meisten seiner Konkurrenten. Besonders optimistisch stimmte ihn jedoch die Tatsache, dass sich der Abiturient mit seiner ausgefeilten Technik vor niemand verstecken muss: „Da ist noch großes Potenzial vorhanden!“

Die Sensation schlechthin war jedoch der achte Platz von Kugelstoßer Benedikt Englert. In der Meldeliste an 15. Stelle stehend, war er in der Vorschau noch als chancenlos eingestuft worden, was den Waldstetter offensichtlich mächtig ärgerte. Gleich im ersten Versuch ließ er seiner Wut freien Lauf und katapultierte die Eisenkugel auf glänzende 14,93 m hinaus, 24 cm weiter als die bisherige Saisonbestweite. Nachdem vor allem die Drehstoßtechniker reihenweise Probleme bekamen und schon im Vorkampf scheiterten, legte Englert noch 14,29 m und 14,63 m nach und stand plötzlich zu aller Überraschung im Endkampf.
Hier versuchte er nun, um jeden Preis die 15-m-Marke zu übertreffen. Der 22-Jährige Student an der schweizerischen Hochschule St. Gallen ging volles Risiko; denn er hatte nichts mehr zu verlieren. Dass sämtliche drei Versuche ungültig gegeben wurden, nahm er nicht tragisch. Der achte Platz war mehr, als er sich erträumen konnte. Fred Eberle konnte nur den Kopf schütteln: „Der Bene wiegt bestimmt 15 Kilo weniger als seine Gegner im Durchschnitt. Aber jetzt konnte er wenigstens einmal vierzehn Tage am Stück gut trainieren.“ Ex-Staufen-Athlet Tobias Hepperle (VfB Stuttgart) wurde übrigens mit 16,49 m Fünfter.

Nicht unbedingt seinen besten Tag erwischte Matthias Barth im Weitsprung. Mit 6,58 m verkaufte er sich weit unter Wert und kam auf Platz 13. Wieder einmal hatte der Bettringer das Problem, den Balken zu treffen. Besser lief es tags darauf im Dreisprung. Hier gelangen dem süddeutschen Juniorenmeister im zweiten Durchgang gute 14,20 m. Damit belegte er einen ehrenvollen achten Rang. 2006 war er übrigens mit 14,10 m Siebter geworden. Trainer Lutz Dombrowski zeigte Verständnis: „Man merkt Matthias nun einfach die Strapazen einer langen Saison an. Zudem musste er jetzt wieder zu arbeiten anfangen.“ Absolut zufrieden zeigte sich vor Ort auch LG-Sportwart Ralf Hepperle mit dem Abschneiden seiner Jungs.